Heutzutage ist Kalkara ein relevantes Thema, das im täglichen Leben vieler Menschen präsent ist. Seine Auswirkungen umfassen verschiedene Aspekte, von der Art und Weise, wie wir kommunizieren, bis hin zur Art und Weise, wie wir auf Informationen zugreifen. Es ist ein Thema, das widersprüchliche Meinungen hervorruft und weltweit Debatten ausgelöst hat. Kalkara ist ein Konzept, das sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und an neue Realitäten und Trends angepasst hat. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven auf Kalkara untersuchen und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft analysieren.
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Staat: | ![]() |
Koordinaten: | 35° 53′ N, 14° 32′ O |
Insel: | Malta |
Region: | Reġjun Xlokk (Region Südosten) |
Distrikt: | Southern Harbour |
Fläche: | 1,76 km² |
Einwohner: | 3113 (31. Dezember 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 1.769,82 Einw./km² |
ISO 3166-2: | MT-21 |
Postleitzahl: | FKR |
Website: | http://kalkaralc.gov.mt/en/ |
Politik | |
Bürgermeister: | Michael Cohen (PL) |
Kalkara (oder Il-Kalkara) ist eine kleine Stadt in Malta mit 3113 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2020). Der Name ist vom maltesischen Wort für „Brennofen“ abgeleitet, da solch ein Ofen zum Brennen von Kalk seit der römischen Zeit hier existierte.
Das Fort Ricasoli an der Nordspitze des Gemeindegebietes bildet den östlichen Teil der Einfahrt in den Großen Hafen von Malta. In dessen Nähe wurde 2003 auch ein Teil des Films Troja (u. a. mit Brad Pitt) gedreht. Die Kulissen stehen zum Teil noch.
Im ebenfalls zum Gemeindegebiet gehörenden Gewerbegebiet Ricasoli Industrial Estate ist die maltesische Fernsehstation Xandir Malta angesiedelt. Außerdem gibt es in der Rinella Battery einen Themenpark über die dort ebenfalls ansässigen maltesischen Filmstudios.
Der Hauptteil des Gewerbegebietes wurde Ende 2006 komplett geräumt; die dortigen Produktionsfirmen (z. B. für Reinigungsmittel, Farben, chemische und pharmazeutische Produkte) wurden auf Gewerbegebiete auf der ganzen Insel Malta verteilt. Stattdessen soll in den nächsten Jahren dort Smart City entstehen, ein Gewerbegebiet für die bekanntesten Firmen aus der IT-Produktion (z. B. Microsoft, Siemens, Apple).