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Karl Richard Gustav Elliger (* 7. März 1901 in Heppens (heute Teil von Wilhelmshaven); † 31. Oktober 1977 in Tübingen) war ein deutscher evangelischer Theologe.
Elliger studierte evangelische Theologie in Tübingen und war seit 1920 Mitglied der Studentenverbindung AV Nicaria Tübingen im SB.[1]
Er wurde 1927 an der Universität Münster promoviert und habilitierte sich ebenda 1929. 1934 holte Albrecht Alt ihn als Assistent an die Universität Leipzig. Ab 1937 lehrte er als außerordentlicher Professor an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Tübingen. 1950 wurde er auf den Tübinger Lehrstuhl für Altes Testament berufen, den er bis zu seiner Emeritierung 1968 innehatte.
Elligers wichtigstes Werk war die Mitarbeit an der Edition der Biblia Hebraica Stuttgartensia. Daneben verfasste er zahlreiche Aufsätze und Kommentare zu Büchern des Alten Testaments.
Sein jüngerer Bruder war der Kirchenhistoriker Walter Elliger. Sein Sohn war der Klassische Philologe Winfried Elliger.
Schüler von ihm waren Hartmut Gese und Siegfried Mittmann.
Personendaten | |
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NAME | Elliger, Karl |
ALTERNATIVNAMEN | Elliger, Karl Richard Gustav (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher evangelischer Theologe |
GEBURTSDATUM | 7. März 1901 |
GEBURTSORT | Heppens |
STERBEDATUM | 31. Oktober 1977 |
STERBEORT | Tübingen |