Heutzutage ist Kefalovryso für viele Menschen auf der ganzen Welt zu einem Thema von großem Interesse geworden. Ob wir über Kefalovryso im Kontext von Politik, Technologie, Geschichte oder sogar im Alltag sprechen, es ist unbestreitbar, dass dieses Thema die Aufmerksamkeit eines breiten Publikums erregt hat. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Kefalovryso im Detail untersuchen und analysieren, mit dem Ziel, einen umfassenden und detaillierten Überblick über dieses Thema zu geben. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz, über seine Implikationen und möglichen zukünftigen Entwicklungen möchte dieser Artikel Licht auf Kefalovryso werfen und eine bereichernde Perspektive für alle bieten, die tiefer in dieses faszinierende Thema eintauchen möchten.
Ortsgemeinschaft Kefalovryso Τοπική Κοινότητα Κεφαλοβρύσου (Κεφαλόβρυσο) | ||
---|---|---|
Basisdaten | ||
Staat | ![]() | |
Region | Epirus | |
Regionalbezirk | Ioannina | |
Gemeinde | Pogoni | |
Gemeindebezirk | Ano Pogoni | |
Geographische Koordinaten | 40° 1′ N, 20° 34′ O | |
Höhe ü. d. M. | 650 m Durchschnitt | |
Fläche | 15,740 km² | |
Einwohner | 838 (2011[1]) | |
LAU-1-Code-Nr. | 18080301 | |
Ortsgliederung | 1 | |
Postleitzahl | 440 06 | |
Telefonvorwahl | 265xx | |
![]() |
Kefalovryso (griechisch Κεφαλόβρυσο (n. sg.), auch Kefalovriso) ist ein Dorf in Griechenland. Es befindet sich in der Region Epirus im Bezirk Ioannina und war bis 2010 Verwaltungssitz der Gemeinde (δήμος) Ano Pogoni (Άνω Πωγώνι), die 2010 mit fünf weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Pogoni zusammengeschlossen wurde.
Die Muttersprache der Bewohner ist neben Griechisch auch Aromunisch, welches die meisten Einwohner auch sprechen. Ein Teil der Bevölkerung verdient seinen Lebensunterhalt durch die Landwirtschaft, während der andere in der einzigen Fabrik im Dorf erwerbstätig ist, welche die griechischen Euro-Münzen herstellt.
Jahr | Einwohner Kommunen | Gemeindeeinwohner |
---|---|---|
1981 | 1.062 | - |
1991 | 1.122 | 2.108 |
2001 | 1.040 | 1.663 |
Das Dorf liegt auf dem Berg Valaora (griechisch: Βαλαώρα).
Vor dem Zweiten Weltkrieg besaß die Gemeinde über 40.000 Schafe. Transhumanz war seit Jahrhunderten die Regel. Fast jede Familie besaß eine Herde.
Während des Zweiten Weltkrieges verübten Angehörige der 1. Gebirgs-Division der deutschen Wehrmacht am 10. Juli 1943 ein Massaker unter den männlichen Dorfbewohnern, 2 wurden auf der Flucht erschossen, weitere 21 verbrannten eingesperrt in zwei Wohnhäusern bei lebendigem Leib. Das Dorf blieb bis zum ersten Schneefall im Winter unbewohnt, aus Angst der Bewohner vor weiteren Übergriffen.[2]
Deutsch als Fremdsprache ist im Dorf verbreitet, weil viele Bewohner nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland auswanderten.[3]