In der heutigen Welt hat Kieselgestein die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Relevanz auf dem Markt oder seines Einflusses auf die Populärkultur: Kieselgestein ist ein Thema, das immer wieder überrascht und Trends setzt. Von seinen Anfängen bis heute hat Kieselgestein eine grundlegende Rolle in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens gespielt, widersprüchliche Meinungen hervorgerufen und ein ständiges Interesse der Öffentlichkeit geweckt. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen und die Bedeutung von Kieselgestein weiter untersuchen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit sowie seine heutige Bedeutung analysieren.
Kieselgestein ist ein gelegentlich verwendeter Überbegriff für SiO2-reiche Sedimentgesteine. Der Name stammt von der veralteten Bezeichnung Kieselsäure für Siliciumdioxid, die man auch für die daraus gebildeten Minerale wie z. B. Quarz, Chalcedon (SiO2) und Opal (SiO2·nH2O) verwendete. Kieselgesteine entstehen entweder primär durch die sedimentäre Anhäufung kieseliger Organismenschalen (Radiolarit, Kieselgur, Diatomit) oder durch sekundäre Bildung von Konkretionen während der Diagenese. In solchen nachträglich verkieselten Sedimentgesteinen (z. B. Kalksteine, Sandsteine oder Brekzien) treten die SiO2-Phasen entweder fein verteilt in der Gesteinsmatrix oder in Form von Knollen (Feuerstein, Hornstein) auf.
Verwandte Termini sind Kieselkalk (veraltet), Kieselmergel, Kieseloolith, Kieselsandstein (veraltet) und Kieselschiefer (veraltet).
Heute werden Kieselgesteine unter dem englischen Fachbegriff Chert zusammengefasst.[1]