KkStB 25

Heutzutage ist KkStB 25 ein Thema von großem Interesse und Relevanz in der heutigen Gesellschaft. Die Wirkung von KkStB 25 erstreckt sich auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens und führt zu Debatten, Forschung und Überlegungen in verschiedenen Bereichen. Es ist wichtig, KkStB 25 eingehend zu analysieren, um seinen Einfluss zu verstehen und mögliche Lösungen für die damit verbundenen Herausforderungen zu finden. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von KkStB 25 im Detail untersuchen, auf seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten eingehen und einen umfassenden Überblick über dieses wichtige Thema bieten. In diesem Sinne werden wir uns mit einer kritischen Analyse von KkStB 25 befassen und versuchen, seinen Umfang zu verstehen und seine möglichen Konsequenzen für die Zukunft abzuschätzen.

kkStB 25 / EWA IIb
kkStB 25.03
kkStB 25.03
kkStB 25.03
Nummerierung: kkStB 25.01–12
Anzahl: 12
Hersteller: StEG
Baujahr(e): 1884
Bauart: 1B n2
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Fester Radstand: 3.160 mm
Gesamtradstand: 3.160 mm
Radstand mit Tender: 10.382 mm
Leermasse: 31,3 t
Dienstmasse: 36,1 t
Reibungsmasse: 25,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Treibraddurchmesser: 1.495 mm
Laufraddurchmesser vorn: 1.180 mm
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 400 mm
Kolbenhub: 632 mm
Kesselüberdruck: 10 atm
Anzahl der Heizrohre: 180
Rostfläche: 1,73 m²
Strahlungsheizfläche: 7,30 m²
Rohrheizfläche: 119,00 m²
Tender: 12, 16

Die Dampflokomotivreihe kkStB 25 war eine Schnellzug-Lokomotivreihe der k.k. österreichischen Staatsbahnen (kkStB), deren Lokomotiven für die Galizische Transversalbahn (Gal.Tr.) bestimmt waren.

kkStB 25

Die Lokomotiven dieser Reihe wurden von Lokomotivfabrik der StEG an die kkStB geliefert, die sie zunächst als 1101–10, 45 und 46 bezeichnete. Später ordnete die kkStB die Lokomotiven als 25.01–12 ein. Sie wurden in Lemberg stationiert.

Nach dem Ersten Weltkrieg kamen die verbliebenen Exemplare zu den polnischen Staatsbahnen (PKP), die sie ausmusterten, ohne ihnen eine eigene Reihennummer zuzuordnen.

EWA IIb

Die Serie EWA IIb war eine Schlepptenderlokomotivreihe der Eisenbahn Wien-Aspang (EWA). Ursprünglich als Serie III bezeichnet hatte sie die Achsformel 1Bn2 und wurde von der Lokomotivfabrik der StEG 1885 gebaut. Die drei Maschinen waren baugleich mit der kkStB-Reihe 25.

Im neuen Bezeichnungsschema wurden die Lokomotiven als Serie IIb mit den Nummern 15–17 eingeordnet. Sie wurden mit Tendern 3T-9,3/4,0, Dienstgewicht 28,5 t gekuppelt. Die Lokomotive mit der Nummer 15 wurde bereits 1922 ausgemustert.

Als die BBÖ im Jahre 1937 die Eisenbahn Wien–Aspang im Pachtbetrieb übernahm, erhielten die verbliebenen Maschinen dieser Reihe keine BBÖ-Nummer. Die Deutsche Reichsbahn allerdings ordnete sie 1938 als 52 7001–7002 ein. Wegen der Lieferung der Kriegslokomotiven DR-Baureihe 52 erhielten die Maschinen ab 1942 die Nummern 53 7801 und 53 7802.

Beide Lokomotiven überlebten den Zweiten Weltkrieg, wurden aber nicht mehr in das Bezeichnungsschema der ÖBB übernommen, sondern 1955 bzw. 1949 ausgemustert.

Literatur

  • Verzeichnis der Lokomotiven, Tender, Wasserwagen und Triebwagen der k.k. österreichischen Staatsbahnen und der vom Staate betriebenen Privatbahnen nach dem Stande vom 30. Juni 1917. Verlag der k.k. österreichischen Staatsbahnen, Wien 1918.
  • Karl Gölsdorf: Lokomotivbau in Alt-Österreich 1837–1918. Verlag Slezak, Wien 1978, ISBN 3-900134-40-5.
  • Paul Slezak, Friedrich Slezak, Josef Otto Slezak: Wiener Neustädter Kanal und Aspangbahn – Vom Schiffskanal zur Eisenbahn, Slezak-Verlag, Wien 1981, ISBN 3-900134-72-3
  • Johann Stockklausner: Dampfbetrieb in Alt-Österreich. Verlag Slezak, Wien 1979, ISBN 3-900134-41-3.