In diesem Artikel über Klären (Kochen) werden wir alle Aspekte im Zusammenhang mit diesem Thema eingehend analysieren. Von seinem Ursprung bis zu seiner heutigen Relevanz, durch alle Theorien und Studien, die zu diesem Thema durchgeführt wurden. Wir werden seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche wie Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik untersuchen und wie es sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. Wir werden auch seinen Einfluss auf das tägliche Leben der Menschen und mögliche Auswirkungen auf die Zukunft untersuchen. Klären (Kochen) ist ein spannendes Thema, das eine sorgfältige Untersuchung verdient. In diesem Artikel werden wir uns daher mit seiner Komplexität befassen, um eine vollständige und bereichernde Vision zu liefern.
Unter Klären (auch Klarifizieren) versteht man das Entfernen von Trübstoffen aus einer Sauce oder Brühe, um eine glatte Sauce bzw. eine klare Brühe zu erhalten.
Für das Klären vermengt man die Brühe mit Klärfleisch und erhitzt sie langsam auf Temperaturen über 70 °C. Dabei gerinnen die Proteine und binden die vorhandenen Trübstoffe. Das Fleisch und die Würzmittel verstärken den Geschmack der Flüssigkeiten, darum wird der Vorgang auch zur Herstellung von Kraftbrühen genutzt. Am Ende wird das Klärfleisch mit den gebundenen Trübstoffen aus der Flüssigkeit entfernt.
Statt Klärfleisch kann auch die abgekühlte zu klärende Flüssigkeit zu Eiklar gegeben und unter ständigem Schlagen mit einem Schneebesen langsam wieder zum Kochen gebracht werden.[1]
Klärfleisch ist ein Hilfsmittel zum Klären von Brühen und Fonds. Es besteht aus fettarmem, magerem Fleisch, welches reich an Proteinen ist. Zur Vorbereitung wird das Fleisch grob gewolft und mit Gemüse, Gewürzen und Eiklar vermengt. Zur Verlängerung des Klärvorgangs kühlt man die Masse durch die Zugabe von Eiswürfeln. Eine typische Fleischsorte ist Rinderhesse, welche die Anforderungen erfüllt. Für Gerichte aus Fisch nimmt man entsprechende Seefische.