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Klosterhöfe Stadt Schlüchtern
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Koordinaten: | 50° 23′ N, 9° 32′ O |
Höhe: | 442 m ü. NHN |
Fläche: | 4,3 km²[1] |
Einwohner: | 168 (31. Dez. 2023)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 39 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Dezember 1969 |
Postleitzahl: | 36381 |
Vorwahl: | 06661 |
Klosterhöfe ist der kleinste Stadtteil von Schlüchtern im osthessischen Main-Kinzig-Kreis. Er besteht aus den Weilern Drasenberg, Gomfritz, Raith und Röhrigs.
Klosterhöfe liegt im Nordosten des Main-Kinzig-Kreises auf dem Landrücken, dem verbindenden Höhenzug zwischen Rhön und Vogelsberg.
Klosterhöfe grenzt im Norden an den Ort Höf und Haid, im Osten an den Ort Rückers, im Südosten an den Ort Elm, im Südwesten an den Hauptort Schlüchtern und im Nordosten an den Ort Wallroth.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts schlossen sich die Höfe Drasenberg, Gomfritz, Raith und Röhrigs als Gemeinde Klosterhöfe zusammen.
Zum 1. Dezember 1969 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Klosterhöfe im Vorfeld der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis in die Stadt Schlüchtern eingemeindet.[1] Für Klosterhöfe wurde, wie für die anderen eingemeindeten, ehemals eigenständigen Gemeinden von Schlüchtern, ein Ortsbezirk eingerichtet.[3] Mit der Hessischen Gebietsreform wurde der Landkreis Schlüchtern 1974 aufgelöst und Klosterhöfe liegt seit dem im Main-Kinzig-Kreis.
Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten, denen Klosterhöfe angehört(e):[1][4]
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag, dem 9. Mai 2011, in Klosterhöfe 198 Einwohner. Darunter waren 3 (1,5 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 30 Einwohner unter 18 Jahren, 61 zwischen 18 und 49, 51 zwischen 50 und 64 und 36 Einwohner waren älter.[5] Die Einwohner lebten in 69 Haushalten. Davon waren 9 Singlehaushalte, 21 Paare ohne Kinder und 30 Paare mit Kindern, sowie 6 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 9 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 42 Haushaltungen lebten keine Senioren.[5]
• 1812: | 21 Feuerstellen, 175 Einwohner[1] |
Klosterhöfe: Einwohnerzahlen von 1812 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1812 | 175 | |||
1834 | 193 | |||
1840 | 176 | |||
1846 | 200 | |||
1852 | 192 | |||
1858 | 214 | |||
1864 | 231 | |||
1871 | 247 | |||
1875 | 205 | |||
1885 | 250 | |||
1895 | 214 | |||
1905 | 249 | |||
1910 | 322 | |||
1925 | 270 | |||
1939 | 160 | |||
1946 | 267 | |||
1950 | 245 | |||
1956 | 182 | |||
1961 | 185 | |||
1967 | 199 | |||
1970 | 204 | |||
2005 | 191 | |||
2010 | 199 | |||
2011 | 198 | |||
2015 | 189 | |||
2020 | 179 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; 2005[6]; 2010[7]; 2015[8] 2020[9]; Zensus 2011[5] |
• 1885: | 228 evangelische (= 91,20 %), 22 katholische (= 8,80 %) Einwohner[1] |
• 1961: | 157 evangelisch (= 84,86 %), 24 katholische (= 12,97 %) Einwohner[1] |
Für den Stadtteil Klosterhöfe besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Klosterhöfe) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[3] Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 64,74 %. Alle Kandidaten gehören der „Gemeinschaftsliste Klosterhöfe“ an.[10] Der Ortsbeirat wählte Friedrich Dänner zum Ortsvorsteher.[11]
Anmerkungen
Einzelnachweise