Koartikulation

In diesem Artikel wollen wir uns eingehender mit dem Thema Koartikulation befassen, einem Thema, das in letzter Zeit stark an Aktualität gewonnen hat. Koartikulation ist zu einem grundlegenden Aspekt in verschiedenen Bereichen geworden, sei es im sozialen, politischen, wissenschaftlichen oder technologischen Bereich. Seine Auswirkungen sind so transzendental, dass es wichtig ist, sich mit seinen verschiedenen Dimensionen auseinanderzusetzen und über seinen Einfluss auf unser tägliches Leben nachzudenken. Durch diese Analyse versuchen wir, die vielfältigen Vorteile von Koartikulation auszunutzen und seine Bedeutung für den Wissensaufbau und die Entscheidungsfindung in unserer modernen Gesellschaft hervorzuheben.

Als Koartikulation (lateinisch coarticulare ‚zusammen artikulieren‘) wird die Beeinflussung eines Lautes durch den lautlichen Kontext bezeichnet.

In der Phonetik ist Koartikulation die Bezeichnung für parallel verlaufende antizipierende (vorwegnehmende) Bewegungen bei der Artikulation. Diese Antizipation geschieht, indem sich die Artikulatoren (zum Beispiel Zunge oder Lippen) während der Bildung eines Lautes bereits in die Stellung des folgenden Lautes begeben.

So klingt beispielsweise ein k-Laut mit nachfolgendem i-Laut (vorderer ungerundeter Vokal) anders als ein k-Laut mit nachfolgendem u-Laut (hinterer gerundeter Vokal). Manche Phonemvarianten, die je nach Koartikulation physikalisch ganz verschieden sind, können wir auf Grund von Lernprozessen klanglich nicht mehr unterscheiden.

Koartikulation kann auch zu einem fixen Lautwandel führen. So hat sich etwa das deutsche Präfix ent- mit nachfolgendem f durch eine regressive Kontaktassimilation in einigen Fällen zu emp- (wie z. B. in empfangen, empfinden, …) verändert.