Heute ist Krugkoppelbrücke ein Thema von großer Relevanz und Interesse für Menschen auf der ganzen Welt. Seit seiner Entstehung hat Krugkoppelbrücke die Aufmerksamkeit von Experten und Fans gleichermaßen auf sich gezogen und eine ständige Debatte über seine Bedeutung und Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft ausgelöst. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Aspekte von Krugkoppelbrücke eingehend untersuchen und dabei seine Geschichte, seine aktuellen Auswirkungen und seine mögliche zukünftige Entwicklung untersuchen. Durch eine umfassende Analyse hoffen wir, unseren Lesern einen umfassenderen Überblick über dieses Phänomen zu vermitteln und ihnen zu helfen, sein wahres Ausmaß zu verstehen.
Die Krugkoppelbrücke ist eine denkmalgeschützte Straßenbrücke, die die Alster an der Nordseite der Außenalster zwischen den Hamburger Stadtteilen Harvestehude und Winterhude überspannt und die Straße „Krugkoppel“ über den Fluss führt.
Die erste dauerhafte Brücke an dieser Stelle wurde 1891 nach Plänen von Franz Andreas Meyer als Holzbauwerk errichtet.[1] Es handelte sich um eine der letzten in Hamburg errichteten Holzbrücken. Bereits zehn Jahre zuvor (1881) gab es zwischen Krugkoppel und Fernsicht für kurze Zeit eine Schiffsbrücke aus 75 Schuten. Anlässlich der Eröffnung der Deutschen Seewarte weilte Kaiser Wilhelm I. in Hamburg und unternahm auch eine Rundfahrt um die Außenalster. Die „mit Kies bestreute und mit hochstämmigen Tannen und mit Schilf geschmückte Brückenbahn machte den Eindruck eines breiten Gartenweges“; der 8000 Mark teure Bau wurde jedoch nach dem Besuch des Kaisers wieder abgerissen.[2]
Das heutige, 72 Meter lange Bauwerk entstand zwischen 1927 und 1928 nach Plänen von Fritz Schumacher und Gustav Leo.[3] Die Brücke besteht aus drei eingespannten Korbbogengewölben aus Eisenbeton. Für die Verblendung der Brüstungsfelder wählte Schumacher Klinkerkeramiken und Terrakotten, die unter anderem Weinranken und zweischwänzige Meerwesen zeigen. Die hervorstehenden Brückenpfeiler haben von Richard Kuöhl gestaltete eingelassene Muschelornamente; die Brüstung trägt das Wappen der Hansestadt.[4][5]
Von Januar 2018 bis November 2019 fand eine Restaurierung der Brücke für rund 5 Millionen Euro statt. Dabei wurden Ornamente erneuert und 41.000 Ziegel neu gebrannt.[6]
An der Brücke befindet sich pro Fahrtrichtung je eine Anlegestelle für Alsterdampfer.
Die Brücke ist wahrscheinlich nach der Gaststätte „Krug Koppel“ benannt, die im 16. Jahrhundert am westlichen Alsterufer errichtet wurde.[7] Es war der Name eines Weges. In einer Anzeige vom 7. Oktober 1833 in den Hamburger Nachrichten unter dem Titel „Oeffentlicher Verkauf.“ wird ein Platz „… zwischen der harvestehuder Krugkoppel und …“ erwähnt.[8]
Die Krugkoppelbrücke wurde 2013 von durchschnittlich 13.000 Fahrzeugen pro Werktag genutzt, davon etwa 1 Prozent Schwerverkehr.[9]
Koordinaten: 53° 34′ 48,4″ N, 9° 59′ 57,6″ O