La Giuntina

Heutzutage ist La Giuntina für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Seine Wirkung und Relevanz reichen vom persönlichen bis zum beruflichen Bereich und beeinflussen Entscheidungen, Verhaltensweisen und Denkweisen. La Giuntina ist nicht nur ein aktuelles Phänomen, sondern war im Laufe der Geschichte präsent und hat sich weiterentwickelt und an die sich ändernden Umstände der Gesellschaft angepasst. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von La Giuntina untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seinem heutigen Einfluss, um seine Bedeutung und seinen Umfang in unserem täglichen Leben besser zu verstehen.

La Giuntina ist ein auf die jüdische Kultur und Religion spezialisierter italienischer Verlag mit Sitz in Florenz.

1980 gründete Daniel Vogelmann La Giuntina. Die erste Veröffentlichung des Verlages war Vogelmanns Übersetzung von Elie Wiesels La Nuit. Es erschien in der seinem Vater gewidmeten Reihe Schulim Vogelmann, die mittlerweile eine von vier Reihen ist. Sein Vater betrieb die Druckerei Tipografia Giuntina, nach der der Verlag benannt worden ist und die Daniel Vogelmann nach dessen Tod 1974 zunächst übernahm.[1]

Der Verlag hat derzeit (Stand März 2012) 500 Titel im Angebot und veröffentlichte zwei Zeitschriften: zum einen Zakhor, die der jüdischen Geschichte Italiens gewidmet ist und einmal jährlich von 1997 bis 2006 erschien; zum anderen La Rassegna Mensile di Israel.

Autoren (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. Daniel Vogelmann: My Share of Pain, in: Alan L. Berger, Naomi Berger (Hrsg.): Second Generation Voices: Reflections by Children of Holocaust Survivors and Perpetrators, Syracuse/New York 2001, S. 72–76, S. 72–74. ISBN 978-0815606819