Laubbaum

In der Welt von Laubbaum gab es schon immer großes und vielfältiges Interesse. Ob wir über das Leben einer Person, ein aktuelles Thema oder ein historisches Ereignis sprechen, Laubbaum hat im Laufe der Jahre die Fantasie vieler Menschen beflügelt. In diesem Artikel werden wir Laubbaum eingehend untersuchen und seine Auswirkungen, seine Relevanz und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft untersuchen. Von seinem Ursprung bis zu seiner heutigen Entwicklung hat Laubbaum einen unauslöschlichen Eindruck in der Welt hinterlassen, und es ist wichtig, seine Bedeutung zu verstehen, um seine Bedeutung in unserem täglichen Leben zu schätzen.

Laubbaum, hier: Eiche

Als Laubbaum werden alle Bäume aus der Gruppe der Bedecktsamer bezeichnet in Abgrenzung von den Nadelhölzern (Nacktsamer). Verholzte Pflanzen der Bedecktsamer (auch Sträucher, Zwergsträucher) werden als Laubhölzer bzw. Laubgehölze bezeichnet.

Die von Laubbäumen beherrschten Pflanzengesellschaften sind die Laubwälder von den immergrünen Tropischen Regenwäldern über die Monsunwälder und Lorbeerwälder bis zu den sommergrünen Laubwäldern der kühlgemäßigten Klimazone. Die meisten Laubbäume zählt man zu den Rosiden. Diese werden eingeteilt in zwei Hauptgruppen von Ordnungen: die Fagiden und die Malviden.

Zu den Fagiden gehören in Mitteleuropa die Gattungen der Buchen (Fagus), Eichen (Quercus), Erlen (Alnus), Birken (Betula), Ulmen (Ulmus), Weißdorne (Crataegus), Steinobstbäume (Prunus), Äpfel (Malus), Birnen (Pyrus), Mehlbeeren (Sorbus), Walnüsse (Juglans L.), Pappeln (Populus) und Weiden (Salix). Zu den Malviden zählt man die Gattungen der Ahorne (Acer), Hainbuchen (Carpinus) und Linden (Tilia). Stechpalmen (Ilex) und Eschen (Fraxinus) hingegen gehören zu den Asteriden.[1]

Literatur

  • Stichworte Laubholz und Laubwald. In: Peter Schütt, Hans J. Schuck, Bernhard Stimm (Hrsg.): Lexikon der Baum- und Straucharten. Sonderausgabe. Nikol, Hamburg 2002, ISBN 3-933203-53-8.
Wiktionary: Laubbaum – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Heinz Ellenberg: Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in ökologischer Sicht. 4., verbesserte Auflage. Ulmer, Stuttgart 1986, ISBN 3-8001-3430-6, S. 27.