European Le Mans Series | |
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European Le Mans Series 2024 | |
Fahrzeugtyp | Le-Mans-Prototypen und Gran Turismos |
Land oder Region | Europa |
Aktueller Name | European Le Mans Series |
Bisherige Namen | Le Mans Endurance Series, Le Mans Series |
Erste Saison | 2004 |
Offizielle Website | europeanlemansseries.com/ |
Die European Le Mans Series (ELMS) ist eine vom Automobile Club de l’Ouest organisierte Langstreckenrennserie, die seit 2004 nach den Regeln und Richtlinien der 24 Stunden von Le Mans angelehnt ist. Bis einschließlich 2005 firmierte die Meisterschaft unter dem Namen Le Mans Endurance Series (kurz auch LMES) und von 2006 bis 2011 als Le Mans Series (kurz auch LMS).
Die European Le Mans Series wurde zunächst als Meisterschaft über 1000-km-Läufe ausgetragen. Selten wurden auch Meisterschaftsläufe mit größeren Distanzen und Zeitabschnitten absolviert. So zum Beispiel 2007 die 1000 Meilen der Mil Milhas und 2010 acht Stunden auf dem Circuit Paul Ricard. Seit 2013 wurde die Renndistanz auf 3 Stunden begrenzt. Wie im Langstreckenbereich üblich fahren gleichzeitig mehrere Rennklassen in einem Rennen. Die Wertung der Rennen wird für jede Klasse separat vorgenommen und ist unabhängig von anderen Klassen. Jeweils die schnellsten drei Fahrerpaarungen einer Klasse nehmen nach den Rennen an einer Siegerehrung teil. Die Klasseneinteilungen der European Le Mans Serie basiert auf den 24 Stunden von Le Mans ist um eine Markenpokalklasse und der Gruppe GT3 ergänzt und verzichtet im Gegenzug auf die leistungsstärkere Prototypen-Kategorie LMP1.
Aufgrund der Rennlänge sind auf ein Fahrzeug mehrere Fahrer gemeldet, die sich während des Rennens regelmäßig abwechseln. Ein Fahrerwechsel ist nicht Pflicht, jedoch darf keine Person mehr als 1,5 Stunden im Fahrzeuge verbringen. Da ein Rennen üblicherweise drei Stunden andauert, ist ein Fahrerwechsel unumgänglich. In der Regel fahren pro Rennen zwei bis drei Fahrer ein Auto. Punkte werden an alle Fahrer vergeben. Neben der Fahrerwertung existiert noch eine Teamwertung, da Teams mit ein oder zwei Wagen antreten, werden die Punkte für jedes Fahrzeug einzeln gewertet.
Ausgangspunkt der Serie ist das seit 1923 jährlich ausgetragene Langstreckenrennen von Le Mans. Als Teil der FIA Sportwagen-Weltmeisterschaft seit 1953 entwickelte sich das Rennen zum Höhepunkt der Saison. Mit dem Abgang der Weltmeisterschaft 1992 fehlte dem Rennen eine Begleitserie, die durch die Einführung der American Le Mans Series von Don Panoz nur teilweise ausgeglichen werden konnte. Nachdem sich die American Le Mans Series erfolgreich etablieren konnte, versuchte Don Panoz 2001, ein europäisches Pendant auf die Beine zu stellen. Die neu geschaffene European Le Mans Series scheiterte trotz Unterstützung der amerikanischen Schwesterserie, jedoch ist Don Panoz ELMS als direkten Vorläufer der European Le Mans Series des ACO.
Als 2003 ebenfalls die mit der ELMS konkurrierende FIA Sportscar Championship eingestellt wurde, entschied sich der französische Automobilclub ACO selbst eine Rennserie auf die Beine zu stellen. Um die für 2004 geplante Meisterschaft Rennteams und Fahrern schmackhaft zu machen, gewährte der ACO dem jeweiligen Meisterschaftsieger automatisch eine Einladung zum 24-Stunden-Rennen des darauffolgenden Jahres. Eine ähnlich Regelung fand bereits bei der amerikanischen Rennserie von Don Panoz Anwendung.
Das erste Rennen wurde im November 2003 auf dem Circuit Bugatti ausgetragen. Der 1000-km-Lauf war jedoch ein Einzelevent und nicht Teil der Meisterschaft. Im Jahr 2004 umfasste die erste Saison der Serie dann vier Wertungsläufe in Monza, Nürburgring, Silverstone und Spa-Francorchamps, die jeweils über eine Distanz von 1000 km ausgetragen wurden. Im darauffolgenden Jahr wurde ein zusätzlicher Lauf in den Rennkalender aufgenommen. Auf dem neuen Istanbul Park Circuit fand außerdem erstmals ein Rennen außerhalb des europäischen Kontinents statt.
Vor dem Beginn der Saison 2006 erfolgte die Umbenennung der Serie in Le Mans Series, des Weiteren wurde erstmals in Donington und Jarama gefahren. Im vierten Jahr der Meisterschaft nahmen zudem dieselbetriebene Fahrzeuge an den Rennen teil, außerdem fand nach 2005 wieder ein Rennen außerhalb Europas statt. Das Rennen in Brasilien am Ende der Saison wurde erst im Laufe des Jahres zum Rennkalender hinzugefügt.
Nachdem 2007 das Werksteam von Peugeot mehrere Wertungsläufe und den Titel gewonnen hatte, folgte 2008 die Rückkehr von Audi und bot Zuschauern das Zusammentreffen der beiden Prototypen-Werksteams in einer Rennserie. Zudem durften ab 2008 nun serienbasierende GT-Motoren in Fahrzeugen der beiden LMP-Kategorien verbaut werden. Verwendung fand dieses Konzept bislang ausschließlich in einem von Lola entwickelten Prototyp, das 2009 zur Teilnahme des Aston-Martin-Werksteams führte und die Saison 2009 auch zugunsten des Teams entschied.
2010 und 2011 zählen ausgewählte Rennen zum Intercontinental Le Mans Cup. Infolge der international ausgetragenen Meisterschaft wanderten der Großteil der Werksteams in die neue Serie ab. So gewann mit ORECA wieder ein Privatteam die Teamwertung der leistungsstärkeren Prototypenkategorie LMP1. Außerdem wurde der bis dahin im Rahmenprogramm ausgetragene Formula Le Mans Cup als zusätzliche Prototypenklasse integriert. 2011 folgten weitere Umstrukturierungen am Klassenkonzept. So reagierte der ACO auf den Teilnehmerschwund in der bis dahin leistungsstärkeren Gran-Turismo-Klasse GT1. Die Organisatoren spalteten die GT2 in zwei Kategorien. GTE-Am für Amateure mit maximal einem professionellen Fahrer, deren Fahrzeuge mindestens ein Jahr alt sein müssen. Alle anderen Teilnehmer sind in der GTE-Pro startberechtigt. Aber auch die LMP-Wertungen wurden neu überdacht. So sind in der LMP2, nach dem Übergangsjahr 2011, ausschließlich serienbasierende Motoren zugelassen, während in der LMP1 speziell für das Reglement entwickelte Rennmotoren vorbehalten ist.
Nachdem der Intercontinental Le Mans Cup von der FIA zur Sportwagen-Weltmeisterschaft erhoben wurde, folgte eine größere Umstrukturierung der Serie. Organisator Patrick Peter versuchte nun wieder stärker Privatfahrer anzusprechen. Dementsprechend wurde die leistungsstärke LMP1 nicht erneut ausgeschrieben, dafür eine weitere kostengünstigere GT-Klasse eingeführt. Jedoch scheiterte das Konzept, lediglich 21 Fahrzeuge erschienen zum Saisonauftakt auf dem Circuit Paul Ricard. Davon kein einziges in der neuen GT-Klasse. Das eigentlich folgende Rennen in Zolder wurde abgesagt. Die Teilnehmeranzahl für Donington konnte nicht gesteigert werden und sank stattdessen auf 13 Fahrzeuge. Die folgenden Meisterschaftsläufe wurden gestrichen und Stattdessen bekannt gegeben, dass Petit Le Mans gemeinsam mit der American Le Mans Series auszutragen.
2013 folgte weiterführenden Änderungen. Zunächst wurden die Meisterschaftsläufe auf drei Stunden verkürzt und zum Großteil im Rahmenprogramm der World Series by Renault ausgetragen. Des Weiteren dürfen nun GT3-Fahrzeuge in der Kategorie GTC antreten.
Jahr | LMP1 Teamwertung | LMP2 Teamwertung | GTS/GT1 Teamwertung | GT/GT2 Teamwertung |
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LMP1 Fahrerwertung | LMP2 Fahrerwertung | GTS/GT1 Fahrerwertung | GT/GT2 Fahrerwertung | |
2004 | Vereinigtes Konigreich Audi Sport UK Veloqx | Frankreich Courage Compétition | Frankreich Larbre Compétition | Vereinigtes Konigreich Sebah Automotive |
Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Jamie Davies |
Schweiz Alexander Frei Vereinigtes Konigreich Sam Hancock |
Portugal Pedro Lamy Frankreich Christophe Bouchut Schweiz Steve Zacchia |
Russland Roman Russinow | |
2005 | Frankreich Pescarolo Sport | Vereinigtes Konigreich Chamberlain-Synergy | Italien BMS Scuderia Italia | Vereinigtes Konigreich Sebah Automotive |
Frankreich Jean-Christophe Boullion Frankreich Emmanuel Collard |
Vereinigtes Konigreich Gareth Evans | Italien Michele Bartyan Italien Christian Pescatori Schweiz Toni Seiler |
Frankreich Xavier Pompidou Deutschland Marc Lieb | |
2006 | Frankreich Pescarolo Sport | Frankreich Barazi-Epsilon | Frankreich Aston Martin Team Larbre | Italien Autorlando Sport |
Frankreich Jean-Christophe Boullion Frankreich Emmanuel Collard |
Danemark Juan Barazi Niederlande Michael Vergers |
Portugal Pedro Lamy Schweiz Gabriele Gardel Belgien Vincent Vosse |
Deutschland Marc Lieb Schweiz Joël Camathias | |
2007 | Frankreich Team Peugeot Total | Vereinigtes Konigreich RML | Frankreich Team ORECA | Vereinigtes Konigreich Virgo Motorsport |
Frankreich Stéphane Sarrazin Portugal Pedro Lamy |
Vereinigtes Konigreich Mike Newton Brasilien Thomas Erdos |
Frankreich Soheil Ayari Monaco Stéphane Ortelli |
Vereinigtes Konigreich Robert Bell | |
2008 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Niederlande Van Merksteijn Motorsport | Frankreich Luc Alphand Aventures | Vereinigtes Konigreich Virgo Motorsport |
Frankreich Alexandre Prémat Deutschland Mike Rockenfeller |
Niederlande Jos Verstappen | Frankreich Guillaume Moreau Frankreich Patrice Goueslard |
Vereinigtes Konigreich Robert Bell | |
2009 | Vereinigtes Konigreich Aston Martin Racing | Portugal Quifel ASM Team | Frankreich Luc Alphand Aventures | Deutschland Team Felbermayr-Proton |
Tschechien Tomáš Enge Tschechien Jan Charouz Deutschland Stefan Mücke |
Portugal Miguel Amaral Frankreich Olivier Pla |
Frankreich Yann Clairay Frankreich Patrice Goueslard |
Deutschland Marc Lieb Osterreich Richard Lietz | |
2010 | Frankreich Team ORECA Matmut | Vereinigtes Konigreich RML | Frankreich Larbre Compétition | Deutschland Team Felbermayr-Proton |
Frankreich Stéphane Sarrazin | Vereinigtes Konigreich Mike Newton Brasilien Thomas Erdos |
Schweiz Gabriele Gardel Frankreich Patrice Goueslard |
Deutschland Marc Lieb Osterreich Richard Lietz | |
Jahr | LMP1 Teamwertung | LMP2 Teamwertung | GTE-Pro Teamwertung | GTE-Am Teamwertung |
LMP1 Fahrerwertung | LMP2 Fahrerwertung | GTE-Pro Fahrerwertung | GTE-Am Fahrerwertung | |
2011 | Schweiz Rebellion Racing | Vereinigtes Konigreich Greaves Motorsport | Italien AF Corse | Frankreich IMSA Performance Matmut |
Frankreich Emmanuel Collard Frankreich Julien Jousse |
Saudi-Arabien Karim Ojjeh Vereinigtes Konigreich Tom Kimber-Smith |
Italien Giancarlo Fisichella Italien Gianmaria Bruni |
Frankreich Nicolas Armindo Frankreich Raymond Narac | |
2012 | nicht ausgeschrieben | Frankreich TDS Racing | Vereinigtes Konigreich JMW Motorsport | Frankreich IMSA Performance Matmut |
nicht ausgeschrieben | Frankreich Pierre Thiriet Schweiz Mathias Beche |
Vereinigtes Konigreich Jonathan Cocker | Frankreich Nicolas Armindo Frankreich Raymond Narac Frankreich Anthony Pons | |
Jahr | LMP2 Teamwertung | LMPC Teamwertung | GTE Teamwertung | GTC Teamwertung |
LMP2 Fahrerwertung | LMPC Fahrerwertung | GTE Fahrerwertung | GTC Fahrerwertung | |
2013 | Frankreich Signatech | Frankreich ORECA | Vereinigtes Konigreich RAM Racing | Russland SMP Racing |
Frankreich Nelson Panciatici Frankreich Pierre Ragues |
Schweiz Gary Hirsch Frankreich Paul-Loup Chatin |
Vereinigtes Konigreich Johnny Mowlem Vereinigtes Konigreich Matt Griffin |
Italien Fabio Babini Russland Kirill Ladygin Russland Victor Shaitar | |
2014 | Frankreich Signatech | nicht ausgeschrieben | Russland SMP Racing | Russland SMP Racing |
Frankreich Nelson Panciatici Frankreich Paul-Loup Chatin Vereinigtes Konigreich Oliver Webb |
nicht ausgeschrieben | Italien Andrea Bertolini Russland Sergey Zlobin Russland Victor Shaitar |
Monaco Olivier Beretta Russland Anton Ladygin Russland David Markozov | |
Jahr | LMP2 Teamwertung | LMP3 Teamwertung | GTE Teamwertung | GTC Teamwertung |
LMP2 Fahrerwertung | LMP3 Fahrerwertung | GTE Fahrerwertung | GTC Fahrerwertung | |
2015 | Vereinigtes Konigreich Greaves Motorsport | Vereinigtes Konigreich Team LNT | Danemark Formula Racing | Frankreich TDS Racing |
Schweden Björn Wirdheim Schweiz Gary Hirsch Vereinigtes Konigreich Jon Lancaster |
Vereinigtes Konigreich Charlie Robertson Vereinigtes Konigreich Chris Hoy |
Italien Andrea Rizzoli Danemark Johnny Laursen Danemark Mikkel Mac |
Frankreich Dino Lunardi Frankreich Eric Dermont Frankreich Franck Perera | |
2016 | Russland G-Drive Racing | Vereinigte Staaten United Autosports | Vereinigtes Konigreich Aston Martin Racing | nicht ausgeschrieben |
Niederlande Giedo van der Garde Vereinigtes Konigreich Jake Dennis Vereinigtes Konigreich Simon Dolan |
Vereinigtes Konigreich Alex Brundle Vereinigtes Konigreich Christian England Vereinigte Staaten Mike Guasch |
Vereinigtes Konigreich Alex MacDowall Vereinigtes Konigreich Andrew Howard Vereinigtes Konigreich Darren Turner |
nicht ausgeschrieben | |
2017 | Russland G-Drive Racing | Vereinigte Staaten United Autosports | Vereinigtes Konigreich JMW Motorsport | nicht ausgeschrieben |
Frankreich Léo Roussel Mexiko Memo Rojas |
Vereinigte Staaten John Falb Vereinigte Staaten Sean Rayhall |
Vereinigtes Konigreich Jody Fannin Vereinigtes Konigreich Robert Smith |
nicht ausgeschrieben | |
2018 | Russland G-Drive Racing | Vereinigtes Konigreich RLR MSport | Deutschland Proton Competition | nicht ausgeschrieben |
Frankreich Andrea Pizzitola Russland Roman Rusinov |
Niederlande Job van Uitert Kanada John Farano Vereinigtes Konigreich Robert Garofall |
Italien Gianluca Roda Italien Giorgio Roda |
nicht ausgeschrieben | |
2019 | Frankreich Idec Sport | Vereinigte Staaten Eurointernational | Schweiz Luzich Racing | nicht ausgeschrieben |
Frankreich Paul Lafargue Frankreich Paul-Loup Chatin Mexiko Memo Rojas |
Danemark Mikkel Jensen Deutschland Jens Petersen |
Frankreich Fabien Lavergne Danemark Nicklas Nielsen Italien Alessandro Pier Guidi |
nicht ausgeschrieben | |
2020 | Vereinigtes Konigreich United Autosports | Vereinigtes Konigreich United Autosports | Deutschland Dempsey-Proton Racing | nicht ausgeschrieben |
Vereinigtes Konigreich Philip Hanson Portugal Filipe Albuquerque |
Vereinigtes Konigreich Wayne Boyd Vereinigtes Konigreich Tom Gamble Vereinigtes Konigreich Robert Wheldon |
Deutschland Christian Ried Italien Michele Beretta Belgien Alessio Picariello |
nicht ausgeschrieben | |
Jahr | LMP2 Teamwertung | LMP2 Pro/Am Teamwertung | LMP3 Teamwertung | GTE Teamwertung |
LMP2 Fahrerwertung | LMP2 Pro/Am Fahrerwertung | LMP3 Fahrerwertung | GTE Fahrerwertung | |
2021 | Belgien Team WRT | Russland G-Drive Racing | Luxemburg DKR Engineering | Italien Iron Lynx |
Schweiz Louis Delétraz Polen Robert Kubica China Volksrepublik Ye Yifei |
Vereinigte Staaten John Falb Portugal Rui Andrade |
Deutschland Laurents Hörr | Italien Matteo Cressoni Spanien Miguel Molina Italien Rino Mastronardi | |
2022 | Italien Prema Racing | Turkei Racing Team Turkey | Schweiz Cool Racing | Deutschland Proton Competition |
Osterreich Ferdinand Habsburg Schweiz Louis Delétraz |
Irland Charlie Eastwood Turkei Salih Yoluç |
Danemark Malthe Jakobsen Vereinigte Staaten Maurice Smith Vereinigtes Konigreich Michael Benham |
Deutschland Christian Ried Italien Gianmaria Bruni Italien Lorenzo Ferrari |
2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024