In der heutigen Welt ist Lorentzkurve ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Relevanz in der Populärkultur oder seines Einflusses auf die Weltwirtschaft, Lorentzkurve hat sich als Thema von universellem Interesse erwiesen. Im Laufe der Zeit wächst und entwickelt sich das Interesse an Lorentzkurve weiter und zeigt seine Bedeutung in der heutigen Gesellschaft. In diesem Artikel werden wir alle Aspekte im Zusammenhang mit Lorentzkurve im Detail untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen aktuellen Auswirkungen, mit dem Ziel, einen vollständigen und aktuellen Überblick über dieses Thema zu geben.
Dieser Artikel wurde in die Qualitätssicherung der Redaktion Physik eingetragen. Wenn du dich mit dem Thema auskennst, bist du herzlich eingeladen, dich an der Prüfung und möglichen Verbesserung des Artikels zu beteiligen. Der Meinungsaustausch darüber findet derzeit nicht auf der Artikeldiskussionsseite, sondern auf der Qualitätssicherungs-Seite der Physik statt.
Dieser Artikel behandelt die Lorentzkurve in der Physik, für ihr Auftreten in der Stochastik siehe Cauchy-Verteilung. Für die Lorenzkurve in der Ökonomie siehe dort.
In die Breit-Wigner-Funktion gehen zwei Parameter ein. Der Parameter bestimmt die Position des Maximums, der Parameter wird Breite der Kurve genannt. Aus physikalischer Sicht ist eine Interpretierbarkeit der Kurve nur für gegeben, da mit in der Regel eine Kreisfrequenz assoziiert ist und negative Frequenzen unphysikalisch sind. Die Funktionsvorschrift lautet:
Eine andere Form der Kurve erhält man durch Reparametrisierung, indem man statt der Parameter und folgenden Satz Parameter verwendet:
Dann ist
;
insbesondere gilt für , dass die gestrichenen und ungestrichenen Parameter nahezu identisch werden. Die erste Form wird für gewöhnlich in der Teilchenphysik bevorzugt, die zweite Form in der klassischen Physik, da sie sich in ihren jeweiligen Gebieten aus der Physik in den entsprechenden Formen ergeben. Zur Rückkonversion dienen die Beziehungen
Entgegen teilweise vertretener Auffassung ist weder noch die Halbwertsbreite (FWHM) der Kurve. Diese ist stattdessen
und ergibt sich für nur ungefähr zu .
Für und kann die Lorentzkurve durch
approximiert werden, wobei die Halbwertsbreite ist. Sie ist dann bis auf einen Normierungsfaktor identisch mit der in der mathematischen Wahrscheinlichkeitstheorie als Cauchy-Verteilung bezeichneten Wahrscheinlichkeitsdichte. Wenn von der Lorentzkurve die Rede ist, ist teilweise auch die approximierte Fassung gemeint.
Physikalische Bedeutung
Klassische Physik
Die Differentialgleichung für den gedämpften harmonischen Oszillator
In der Teilchenphysik sind die Propagatoren die Umkehrfunktionen der Bewegungsgleichungen für die Teilchen. Diese haben einen Pol bei der Masse dieser Teilchen. Um dies zu umgehen, führt man eine sogenannte komplexe Masse ein, die die Zerfallsbreite des jeweiligen Teilchens berücksichtigt. Dann ist der Propagator für einen bestimmten Viererimpuls proportional zu
und sein Betragsquadrat ist die Lorentzkurve in der ersten Parametrisierung,
,
wenn man und identifiziert.
Beispiel
Z0-Boson
Speziell für den Zerfall des Z0-Bosons ergibt sich die Breit-Wigner-Formel zu
Hierbei ist
die Partialbreite des Eingangskanals (d. h. für den Zerfall Z0 → e+ e−)
die Partialbreite des Ausgangskanals
die Summe der Partialbreiten für alle möglichen Zerfälle in Fermion-Antifermion-Paare