In der heutigen Welt ist Louis Sandray zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum der Gesellschaft geworden. Von seinem Einfluss auf das tägliche Leben der Menschen bis hin zu seinem Einfluss auf Wirtschaft und Politik ist es Louis Sandray gelungen, Aufmerksamkeit zu erregen und leidenschaftliche Debatten in verschiedenen Bereichen auszulösen. Im Laufe der Zeit haben seine Bedeutung und Wirkung zugenommen, was zu einem wachsenden Interesse am Verständnis seiner Natur, seiner Auswirkungen und seiner möglichen zukünftigen Konsequenzen geführt hat. In diesem Artikel werden wir das Phänomen Louis Sandray weiter untersuchen und seine Bedeutung im aktuellen Kontext diskutieren.
Louis Sandray ![]() | |
Persönliche Informationen | |
Nationalität: | ![]() |
Disziplin | Gerätturnen |
Louis Sandray (Lebensdaten unbekannt) war ein französischer Turner.
Sandray nahm als Mitglied der französischen Turnriege an den Olympischen Sommerspielen 1908 in London teil, die den Mannschaftsmehrkampf auf dem fünften Rang unter acht teilnehmenden Nationen mit insgesamt 319 von 480 möglichen Punkten beendete. Der Mehrkampf bestand aus einer bis zu 30 Minuten dauernden Gruppenübung nach dem schwedischen System. Der 40-köpfigen Riege gehörten außerdem Léon Bogart, Albert Borizée, Nicolas Constant, Charles Courtois, Henri Debreyne, Louis Delattre, Alfred Delescluse, Louis Delescluse, Georges Demarle, Joseph Derou, Camille Desmarcheliers, Charles Desmarcheliers, Édmond Dharancy, Georges Donnet, Émile Duhamel, Albert Duponchelle, Paul Durin, Alphonse Eggremont, G. Guiot, Léon Hennebicque, Hubert Hubert, Désiré Hudelo, Edmond Labitte, Louis Léstienne, Raymond Lis, Victor Magnier, Georges Nys, Joseph Parent, Alphonse Pinoy, Victor Polidori, Louis Poppe, Gustave Pottier, Édouard Schmoll, Émile Steffe, Émile Vercruysse, Hugo Vergin, Ernest Vicogne, Jules Walmée und Gustave Warlouzet an.[1]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Sandray, Louis |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Turner |
GEBURTSDATUM | 19. Jahrhundert |
STERBEDATUM | 20. Jahrhundert |