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Lutz Holland (* 6. Januar 1934 in Gräfenroda[1]; † 29. Juni 2012 in Berlin) war ein deutscher Bildhauer und Bronzegießer, Gold- und Silberschmied.
Nach einer Lehre als Goldschmied in Arnstadt von 1948 bis 1951 und anschließender Gesellentätigkeit bis 1953 studierte Lutz Holland Metallgestaltung an der Fachschule für Angewandte Kunst Erfurt. Dieses Studium setzte er von 1954 bis 1960 an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle fort, wo seine Lehrer unter anderem Karl Müller und Gerhard Lichtenfeld waren. Seine Diplomarbeit, eine in Kupfer getriebene überlebensgroße Knabenfigur, fand in Zeiten der Formalismusdebatte bei den Begutachtern keine Anerkennung. Ab 1966 arbeitete er in Halle als freischaffender Künstler. Das war anfangs schwierig, da er zunächst nicht in den Verband Bildender Künstler der DDR (VBK) aufgenommen wurde und somit auch keine Möglichkeit einer Ausstellungsbeteiligung hatte.
1966 zog er nach Berlin, wo er im Auftrag des VBK bis 1969 eine Metallwerkstatt und Bronzegießerei aufbaute. Ab 1975 war er als Lehrbeauftragter der Kunsthochschule Berlin-Weißensee zunächst in den Werkstätten Johannisthal und ab 1980 in den Werkstätten im Berliner Monbijoupark tätig.[2] Nach 1978 erhielt er für einige Jahre einen Lehrauftrag an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle (Saale).
Holland war bis 1990 Mitglied des VBK.
Einzelausstellungen
Ausstellungsbeteiligungen
Personendaten | |
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NAME | Holland, Lutz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bildhauer und Metallbildner |
GEBURTSDATUM | 6. Januar 1934 |
GEBURTSORT | Gräfenroda |
STERBEDATUM | 29. Juni 2012 |
STERBEORT | Berlin |