Mächtigkeit (Geologie)

Das Problem Mächtigkeit (Geologie) wird heute ausführlich diskutiert, da es eine große Anzahl von Menschen auf der ganzen Welt betrifft. Seit seiner Entdeckung hat Mächtigkeit (Geologie) wachsendes Interesse in der wissenschaftlichen Gemeinschaft sowie in der Gesellschaft im Allgemeinen geweckt. Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche Studien und Forschungen durchgeführt, die darauf abzielen, die Auswirkungen und Folgen von Mächtigkeit (Geologie) in Bezug auf Gesundheit, Gesellschaft und Umwelt vollständig zu verstehen. In diesem Artikel werden verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Mächtigkeit (Geologie) untersucht und ein Überblick über seine heutige Bedeutung und Auswirkung gegeben.

Vereinfachtes geologisches Profil quer zum Streichen mit tatsächlicher (1) und scheinbarer (2) Schichtmächtigkeit. (3Fallwinkel

Die Mächtigkeit ist in der Geologie und im Bergbau die Bezeichnung für die Dicke eines Gesteinspakets (Bank, Flöz, Gang, Decke etc.).

Die Mächtigkeit wird unabhängig von der räumlichen Orientierung einer Schicht bankrecht, das heißt senkrecht zu den Schichtflächen gemessen. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Bergmannsprache, wo er hauptsächlich zur Bewertung der Abbauwürdigkeit von Flözen verwendet wurde. Inzwischen ist die Mächtigkeit ein etablierter Begriff in den Geowissenschaften, zum Beispiel in der Geologie für die Dicke von Gesteinsschichten, in der Hydrogeologie für die vertikale Ausdehnung des Grundwassers – also den Abstand von der Grundwassersohle zur Grundwasseroberfläche – oder in der Bodenkunde für die vertikale Ausdehnung von Bodenhorizonten.

Literatur