MDR-Kubus
Im heutigen Artikel werden wir die faszinierende Welt von MDR-Kubus erkunden. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen heutigen Auswirkungen werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten befassen, die MDR-Kubus zu einem Thema von allgemeinem Interesse machen. In den nächsten Zeilen werden wir seine Relevanz für die Gesellschaft, die Fortschritte, die es im Laufe der Zeit gemacht hat, und die Zukunftsprognosen analysieren, die rund um MDR-Kubus in Betracht gezogen werden. Dies ist ein faszinierendes Thema, das niemanden gleichgültig lässt und das es verdient, aus verschiedenen Perspektiven betrachtet zu werden, um seine Bedeutung in der heutigen Welt vollständig zu verstehen.
Der MDR-Kubus ist ein Gebäude in Leipzig. Er wurde durch den Dresdner Architekten Peter Kulka entworfen und 2001 fertiggestellt. Der Würfel glänzt schwarz und hat eine unregelmäßige Dachkonstruktion. Er dient hauptsächlich Proben und Tonaufnahmen des MDR Rundfunkchores Leipzig und des MDR-Sinfonieorchesters.
In dem Kubus befinden sich zwei unterschiedlich große Proben- und Aufnahmesäle sowie ein kleineres Notenarchiv (für den MDR-Rundfunkchor). Alle anderen Räumlichkeiten (Instrumentenlager, Notenarchiv, Management usw.) befinden sich im Hauptgebäude „(Uniriese“). Außerdem ist eine direkte, verglaste und klimatisierte Brückenverbindung zum Leipziger Gewandhaus, in dem regelmäßig Konzerte stattfinden, angebracht. Damit bildet die Musiklandschaft auf dem Augustusplatz, dem größten Platz der Stadt, eine Einheit. Im Jahr 2007 wurde der Kubus Notenspur-Station 23 der UNESCO-Initiative Leipzig.
In der MDR Konzertsaison 2017/18 fand im MDR Würfel die Konzertreihe „Würfelspiele“ statt.
Literatur
- Wolfgang Hocquél: In edlem Grau. Das Hochhaus am Augustusplatz ist saniert worden und erhielt einen neuen Anbau für die MDR-Klangkörper. In: Leipziger Blätter. 38 (2001), S. 26–27.
Weblinks
Koordinaten: 51° 20′ 17″ N, 12° 22′ 46″ O