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Bachkantate | |
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Mache dich, mein Geist, bereit | |
BWV: | 115 |
Anlass: | 22. Sonntag nach Trinitatis |
Entstehungsjahr: | 1724 |
Entstehungsort: | Leipzig |
Gattung: | Choralkantate |
Solo: | S A T B |
Chor: | SATB |
Instrumente: | Co Ft Oa 2Vl Va Vp Bc |
Text | |
Johann Burchard Freystein, unbekannt | |
Liste der Bachkantaten |
Mache dich, mein Geist, bereit (BWV 115) ist eine Kirchen-Kantate von Johann Sebastian Bach. Er komponierte die Choralkantate 1724 in Leipzig für den 22. Sonntag nach Trinitatis und führte sie am 5. November 1724 erstmals auf. Sie basiert auf dem Kirchenlied von Johann Burchard Freystein (1695).
Bach komponierte die Kantate 1724 in seinem zweiten Amtsjahr in Leipzig für den 22. Sonntag nach Trinitatis. Die vorgeschriebenen Lesungen für den Sonntag waren Phil 1,3–11 LUT, „Dank und Bitte des Paulus für die Gemeinde in Philippi“, und Mt 18,23–35 LUT, das Gleichnis vom Schalksknecht. Die Kantate basiert auf dem gleichnamigen Kirchenlied in zehn Strophen von Johann Burchard Freystein (1695).[1] Sein Thema, wachsam und bereit zu sein für die Ankunft des Herrn, behandelt einen Teilaspekt des Evangeliums.
Der unbekannte Textdichter behielt die erste und letzte Strophe im Wortlaut bei als Sätze 1 und 6 der Kantate und arbeitete die Binnenstrophen zu einer abwechselnden Folge von Arien und Rezitativen um. Aus Strophe 2 entwickelte er Satz 2, aus Strophen 3 bis 6 Satz 3, aus Strophe 7 Satz 4, wobei er die beiden ersten Zeilen unverändert ließ, und aus Strophen 8 und 9 Satz 5. Das Lied wird zur anonymen Melodie von „Straf mich nicht in deinem Zorn“ (1681) gesungen.[2]
Bach führte die Kantate am 5. November 1724 erstmals auf.
Die Kantate ist besetzt mit vier Vokalsolisten (Sopran, Alt, Tenor und Bass), vierstimmigem Chor, Horn als Verstärkung des Soprans im Choral, Flauto traverso, Oboe d’amoren, zwei Violinen, Viola, Violoncello piccolo und Basso continuo.
Der Eingangschor ist eine Choralphantasie in Form einer Chaconne. Die Instrumente spielen unabhängige konzertante Kammermusik in drei Stimmen, Flöte, Oboe d’amore und Streicher unisono. Der Sopran singt die Melodie als cantus firmus, die Unterstimmen singen teils homophon, teils in Imitation.
Die Alt-Arie beginnt, wie Klaus Hofmann anmerkt, „als musikalische Schlummerszene, wie sie jeder Oper der Zeit Ehre gemacht hätte“.[3] Der Anfang ist mit Adagio bezeichnet, die Oboe d’amore spielt ein Solo in Siciliano-Rhythmus, der zu einem langen „gleichsam schlafenden Ruheton“ führt. Die Mahnung, wachsam zu sein, wird in einem kontrastierenden Allegro-Teil unterstrichen.[3]
In der Sopran-Arie „Bete aber auch dabei“ spielen Flöte und Violoncello piccolo Kammermusik, in die der Sopran mit „edler Kantilene“ hinzutritt. Der Schlusschoral ist ein schlichter vierstimmiger Satz mit der Bitte um Wahrheit und Freiheit.