Im Laufe der Geschichte war Magermotor ein Thema von großer Relevanz und Interesse für verschiedene Gesellschaften und Kulturen auf der ganzen Welt. Von der Antike bis zur Gegenwart hat Magermotor eine grundlegende Rolle im Leben der Menschen gespielt und ihre Entscheidungen, Überzeugungen und Verhaltensweisen beeinflusst. Dieser Artikel versucht, die vielfältigen Facetten von Magermotor zu untersuchen und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft und des Alltags zu analysieren. Durch einen multidisziplinären Ansatz soll eine umfassende und detaillierte Vision von Magermotor geboten werden, die sich mit ihren historischen, soziokulturellen und zeitgenössischen Auswirkungen befasst. Ebenso werden neue Perspektiven und Trends im Zusammenhang mit Magermotor angesprochen, um dem Leser ein tieferes und aktuelleres Verständnis dieses im globalen Panorama so relevanten Themas zu vermitteln.
Ein Magermotor (auch Magermixmotor) ist ein Verbrennungsmotor, dessen Luft/Kraftstoff-Gemisch im mageren Bereich gehalten wird. Mager bedeutet, dass mehr Verbrennungsluft vorhanden ist, als für die stöchiometrische Verbrennung des Kraftstoffes im Zylinder benötigt wird (Lambda >1). Der Luftüberschuss führt dazu, dass die Verbrennungstemperatur sinkt und auf diese Weise der Wirkungsgrad erhöht wird. Abhängig vom Abmagerungsgrad können die Stickoxid-Rohemissionen oberhalb oder unterhalb der Werte eines stöchiometrisch betriebenen Motors liegen. Eine Konvertierung in einem Drei-Wege-Katalysator ist jedoch nicht möglich, was großer Nachteil dieser Technik ist.
Beim Magermotor verwendet man teilweise Direkteinspritzung, um den Kraftstoff in Zündkerzennähe in noch zündfähiger Konzentration zu lagern (Schichtladung).