Mannbarkeit

In der heutigen Welt ist Mannbarkeit ein Thema, das bei den Menschen großes Interesse und Debatten hervorruft. Ob aufgrund seiner Relevanz in der Gesellschaft, seines Einflusses auf die Geschichte oder seines Einflusses auf die Kultur, Mannbarkeit ist ein Aspekt, der nicht übersehen werden darf. Im Laufe der Zeit hat sich Mannbarkeit weiterentwickelt und neue Dimensionen angenommen, was zu einem größeren Interesse bei Wissenschaftlern, Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit geführt hat. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Mannbarkeit, seine Bedeutung und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen.

Die Weiß-Tanne erreicht die Mannbarkeit im Bestand nach 50 bis 80 Jahren, freistehend schon eher

Mannbarkeit bezeichnet in der Botanik und der Forstwissenschaft die Fähigkeit von Bäumen, Früchte zu bilden (Fruktifikation). Der Beginn der Mannbarkeit ist artspezifisch und hängt von ökologischen Faktoren ab. Nach Erreichen der Mannbarkeit fruktifizieren großfrüchtige Bäume in mehrjährigen Abständen in sogenannten Mastjahren, auch Samenjahre genannt. Die untenstehende Tabelle listet das durchschnittliche Mannbarkeitsalter einiger Baumarten in Jahren auf.[1]

Baumart im Bestand im Freistand
Weiß-Tanne (Abies alba) 60–80 50–60
Hänge-Birke (Betula pendula) 20–30 10–15
Rotbuche (Fagus sylvatica) 50–80 40–50
Gemeine Esche (Fraxinus excelsior) 30–50 20–25
Waldkiefer (Pinus sylvestris) 30–50 15–30
Espe (Populus tremula) etwa 10 unter 10
Stieleiche (Quercus robur) 50–80 40–50

Einzelnachweise

  1. Peter Schütt, Hans Joachim Schuck, Bernd Stimm (Hrsg.): Lexikon der Baum- und Straucharten. Das Standardwerk der Forstbotanik. Morphologie, Pathologie, Ökologie und Systematik wichtiger Baum- und Straucharten. Nikol, Hamburg 2002, ISBN 3-933203-53-8, S. 285 (Nachdruck von 1992).