In diesem Artikel werden wir in die faszinierende Welt von Mano Negra eintauchen und ihre verschiedenen Facetten und relevanten Aspekte erkunden, die es zu einem Thema von allgemeinem Interesse machen. Von seinen Anfängen bis heute war Mano Negra Gegenstand von Studien, Debatten und Kontroversen und weckt die Neugier und Faszination von Menschen auf der ganzen Welt. In diesem Sinne werden wir in seine Geschichte, Eigenschaften und Entwicklung eintauchen, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Vision über Mano Negra zu vermitteln und den Leser zum Nachdenken und zur Vertiefung seines Verständnisses einzuladen.
Mano Negra | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Patchanka / Mestizo (Punkrock, Ska, Latin) |
Gründung | 1987 |
Auflösung | 1994 |
Letzte Besetzung | |
Manu Chao | |
Santiago Casariego | |
Joseph Dahan | |
Pierre Gauthé | |
Thomas Darnal | |
Daniel Jamet | |
Philippe Teboul | |
Antoine Chao |
Mano Negra (spanisch: „Schwarze Hand“) war eine französische Band, die 1987 durch Manu Chao gegründet wurde.
Bandmitglieder waren u. a. Manu Chao, sein Bruder Antoine Chao, sein Cousin Santiago Casariego, Daniel Jamet, Joseph Dahan, Philippe Teboul, Thomas Darnal, Pierre Gauthé, Tomas Arroyos, Jean-Marc Winand sowie Anouk Khélifa, die auch Manu Chaos Lebensgefährtin wurde und sich erst während seiner Solokarriere von ihm trennte. Manu Chao ist heute gerade in Deutschland vor allem auf Grund seiner sehr erfolgreichen Solokarriere bekannt.
Mano Negra fiel dadurch auf, dass sie eine Vielzahl verschiedener Musikstile (u. a. Punkrock, Ska und Latin) miteinander kombinierte. Manu Chao nennt dies Patchanka (siehe auch Mestizo-Musik). Während ihrer Laufbahn nahm sie fünf Alben auf. Zu Beginn der 1990er war sie eine der berühmtesten französischen Bands.
Die Band hatte Auftritte in vielen Ländern – insbesondere Lateinamerika besuchte sie oft. Das Abschlusskonzert der Tour „Cargo ’92“ in Buenos Aires war das letzte in der ursprünglichen Besetzung.
Die Band löste sich nach der Veröffentlichung von Casa Babylon, an der auch andere Künstler beteiligt waren, 1994 auf. Manu Chao begann drei Jahre später seine Solokarriere.
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen |
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1988 | Patchanka | FR145 (1 Wo.)FR |
Charteinstieg in FR erst 2001
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1989 | Puta’s Fever | FR130 (1 Wo.)FR |
Charteinstieg in FR erst 2001
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Weitere Studioalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen |
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1992 | In the Hell of Patchinko | FR88 (4 Wo.)FR |
Charteinstieg in FR erst 2003
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Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |
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1988 | Mala vida Patchanka |
FR157 (2 Wo.)FR |
— |
Charteinstieg in FR erst 2013
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1990 | King Kong Five Puta’s Fever |
— | UK95 (1 Wo.)UK |
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Pas assez de toi Puta’s Fever |
FR32 (4 Wo.)FR |
— | ||
1991 | Sidi h’bibi Puta’s Fever |
FR47 (2 Wo.)FR |
— | |
King of Bongo King Of Bongo |
FR38 (7 Wo.)FR |
— | ||
1994 | Santa Maradona Casa Babylon |
FR42 (5 Wo.)FR |
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Weitere Singles