In diesem Artikel werden wir Manzanares (Jarama) und alles, was damit einhergeht, untersuchen. Von seinem Ursprung bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft war Manzanares (Jarama) in verschiedenen Bereichen ein Thema von Interesse und Debatte. Im Laufe der Geschichte hat Manzanares (Jarama) eine entscheidende Rolle bei der Bildung von Kulturen, der Entwicklung von Technologien und der Entwicklung von Ideologien gespielt. Wir werden uns mit seiner Bedeutung, seiner heutigen Relevanz und der Frage befassen, wie es den Lauf der Geschichte geprägt hat. Durch detaillierte Analysen und tiefe Einblicke werden wir die Bedeutung von Manzanares (Jarama) und seinen Einfluss in der heutigen Welt entdecken.
Manzanares | ||
![]() Der Manzanares in Madrid | ||
Daten | ||
Lage | Spanien | |
Flusssystem | Tajo | |
Abfluss über | Jarama → Tajo → Atlantik | |
Quelle | Schneefeld Ventisquero de la Condesa 40° 47′ 8″ N, 3° 58′ 29″ W | |
Mündung | in den JaramaKoordinaten: 40° 18′ 13″ N, 3° 32′ 22″ W 40° 18′ 13″ N, 3° 32′ 22″ W
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Länge | 92 km | |
Abfluss | MQ |
15 bis 20 |
Der Manzanares ist ein Fluss in Zentralspanien. Er ist 92 km lang und durchfließt die Hauptstadt Madrid, bevor er in den Jarama mündet. Der Fluss entspringt im Schneefeld Ventisquero de la Condesa in der Nähe des Navacerrada-Passes in der Sierra de Guadarrama.
Laut einer internationalen Studie ist der Manzanares unter den untersuchten Fließgewässern Europas das am meisten mit Pharmaka belastete. Das liegt unter anderem daran, dass es sich um ein langsames Fließgewässer in einer semiariden Metropolregion handelt, das oft zu einem Rinnsal austrocknet. In hoher Konzentration fanden sich die Blutdrucksenker Propranolol und Verapamil und das Antidepressivum Citalopram, die Wasserorganismen schädigen, sowie die Antibiotika Metronidazol und Sulfamethoxazol, was die Entwicklung multiresistenter Erreger begünstigt.[1]