Maxim Polunin

In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Maxim Polunin erkunden, ein Thema, das im Laufe der Zeit die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft hat Maxim Polunin in verschiedenen Aspekten unseres täglichen Lebens unauslöschliche Spuren hinterlassen. Durch eine detaillierte und aufschlussreiche Analyse werden wir die vielen Facetten von Maxim Polunin und seinen Einfluss in verschiedenen Kontexten entdecken. Von seiner Relevanz in der Geschichte bis hin zu seiner Rolle in der zeitgenössischen Kultur werden wir ein breites Spektrum an Perspektiven ansprechen, die es uns ermöglichen, die Bedeutung und Relevanz von Maxim Polunin in der heutigen Welt besser zu verstehen. Machen Sie sich bereit für eine spannende Reise durch die Tiefen von Maxim Polunin!

Maxim Polunin
Voller Name Максим Полунин
Nation Kasachstan Kasachstan
Geburtstag 23. Juni 1975
Geburtsort Alma-AtaKasachstan Sozialistische Sowjetrepublik Kasachische SSR
Größe 178 cm
Gewicht 69 kg
Karriere
Nationalkader seit 1993
Pers. Bestweite 130,5 m (Vikersund 2000)
Status zurückgetreten
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup 7. Februar 1999
Skisprung-Grand-Prix
 Gesamtwertung Grand Prix 62. (2002)
 

Maxim Polunin (russisch und kasachisch Максим Полунин; * 23. Juni 1975 in Alma-Ata) ist ein ehemaliger kasachischer Skispringer.

Polunin startete 1993 erstmals im kasachischen Team bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1993 im schwedischen Falun. Auf der Normalschanze belegte er den 61. Platz und auf der Großschanze den 54. Platz. Im Anschluss daran wurde es international für sechs Jahre ruhig um Polunin. Erst am 7. Februar 1999 trat er beim Weltcup-Springen in Harrachov wieder international an und erreichte auf der Großschanze den 55. Platz. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1999 in Ramsau am Dachstein sprang er auf der Normalschanze auf den 48. Platz. Ein Jahr später sprang er im Teamweltcup im finnischen Lahti gemeinsam mit Alexander Korobow, Pawel Gaiduk und Stanislaw Filimonow auf den 9. Platz. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City gelang ihm von der Normalschanze ein 38. und von der Großschanze ein 48. Platz. Im Teamspringen wurde er mit dem Team nur 13. Im ersten Weltcup-Springen nach den Olympischen Spielen in Trondheim konnte er mit Platz 37 das beste Einzelresultat seiner Karriere erzielen. Trotz dieser Leistungssteigerung wurde er hauptsächlich im Continental Cup eingesetzt und sprang nur noch bei Teamwettbewerben im Weltcup. 2003 sprang er sogar zwischenzeitlich nur bei FIS-Rennen. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2003 in Val di Fiemme wurde er mit dem Team Elfter. Nach zwei weiteren Springen im Continental Cup und dem Teamweltcupspringen am 8. März 2003 in Oslo, bei dem er mit dem Team den 9. Platz erreichte, beendete Polunin seine aktive Skispringerkarriere.