Mehrdeutigkeit

Doppeldeutigkeit: Straftaten der Polizei oder der Allgemeinheit? – Schild am Bahnhofsvorplatz in Limburg, Dezember 2004

Von einer Mehrdeutigkeit oder einer Ambiguität (von lateinisch ambo ‚beide‘; ambiguus ‚zweideutig‘, ‚doppeldeutig‘, ‚mehrdeutig‘, ‚uneindeutig‘; ambig), seltener auch einer Amphibolie (von altgriechisch ἀμφιβολία ‚Zweifel‘, ‚Zweideutigkeit‘, ‚Doppelsinn‘), spricht man, wenn ein Zeichen mehrere Bedeutungen hat. Bei nur zwei Bedeutungen spricht man auch von Doppeldeutigkeit oder Zweideutigkeit. Zu den Mehrdeutigkeiten gehören auch manche Anspielungen, darunter die Frivolität oder Anzüglichkeit.

Mehrdeutigkeit ist ein Charakteristikum von Zeichen, vor allem von sprachlichen Zeichen. Sie entsteht, wenn ein Zeichen auf verschiedene Weise interpretiert werden kann. Ein Vexierbild zum Beispiel ist mehrdeutig, wenn es als mindestens zwei verschiedene Bilder gedeutet werden kann. Sprachliche Zeichen unterschiedlicher Komplexität können mehrdeutig sein: Wortteil (wie die Vorsilbe in Untiefe), Wort, Ausdruck, Wendung, Satz, Äußerung.

Sprachliche Mehrdeutigkeit

Die Mehrdeutigkeit sprachlicher Zeichen kann ein Mangel sein, den es zu vermeiden oder (etwa durch Disambiguierung) zu korrigieren gilt. Dies gilt zum Beispiel für Gesetzestexte, wissenschaftliche Arbeiten oder Anwendungen formaler Sprachen.

Sie kann aber auch ein gewollter Effekt und als solcher ein Stilelement sein. Dies gilt zum Beispiel für lyrische Texte, für satirische Texte und für bestimmte psychologische Interventionen. Viele Witze, Kalauer und witzige Äußerungen basieren auf mehrdeutigen Ausdrücken, oft mit sexuell anzüglicher Konnotation. Der Lacher entsteht beim Erkennen der Mehrdeutigkeit.

Eines der schwierigsten Probleme bei der automatischen Verarbeitung natürlicher Sprachen ist es, die Mehrdeutigkeit sprachlicher Zeichen auf eine Interpretation hin aufzulösen. Menschen gelingt dies – ebenso wie die Unterscheidung zwischen gewollter und ungewollter Mehrdeutigkeit – leicht. Sprachverarbeitende Programme scheitern noch oft daran.

Absichtlich mehrdeutige Texte und Äußerungen (Lyrik, Witze, psychotherapeutische Interventionen) lassen sich oft nicht adäquat übersetzen, wenn die Wörter oder Satzkonstruktionen in der Zielsprache nicht mehrdeutig sind oder mit anderen Zweitbedeutungen als in der Ausgangssprache.

Mehrdeutigkeit lexikalischer Zeichen

Manche Mehrdeutigkeit lexikalischer Zeichen beruht auf Polysemie: Durch Ausdifferenzierung im Gebrauch eines sprachlichen Ausdrucks entstehen mehrere Bedeutungen oder Lesarten, z. B. Schimmel (Pferd oder Pilz). Man sagt, dieser Ausdruck sei polysem.

Bei der Mehrdeutigkeit von Wörtern wird eine Polysemie von einer zufälligen Mehrdeutigkeit unterschieden, der Homonymie.

Zum Auflösen der lexikalischen Mehrdeutigkeit ist die Syntax oder die Semantik erforderlich. Manche lexikalischen Mehrdeutigkeiten lassen sich nur mit Hinzunahme der Pragmatik auflösen.

Da Ruhr sowohl eine Krankheit als auch einen Fluss bezeichnet, wären folgende Möglichkeiten denkbar:

  1. Ravel litt an einer Durchfallerkrankung namens Ruhr.
  2. Ravel erkrankte an einem nicht näher bestimmten Leiden; dies geschah am Fluss Ruhr.

Hier wird jedoch die richtige Bedeutung durch den historischen Zusammenhang geklärt werden, da sich Ravel 1916 an der Front befand, die weit entfernt von der Ruhr lag. Für dieses Beispiel erfolgt die Auflösung der lexikalischen Mehrdeutigkeit Ruhr mittels der Pragmatik.

Ein häufiger Fall lexikalischer Ambiguität ist die Prozess-Resultat-Ambiguität (auch: Akt-Objekt-Ambiguität genannt), bei der ein einzelnes Substantiv ebenso eine Handlung (als Nomen Actionis) wie das Ergebnis der Handlung (als Nomen Acti) bedeuten kann. So bei vielen Wörtern mit der Endung -ung. Das Wort Entscheidung kann zum Beispiel den Vorgang des Sich-Entscheidens oder auch das Ergebnis des Sich-Entscheidens, das Entschiedene bedeuten. – Selbst dort, wo es ein eigenes Wort für eine der beiden Bedeutungen gibt, wird dieses für die andere benutzt: Das Wort Fragestellung steht oft für Frage, Zielsetzung steht oft für Ziel.

„Dieser Wahnsinn der deutschen Sprache, so viele Termini zu besitzen, die sowohl den Akt als auch das Resultat des Aktes bezeichnen, stiftet auf der einen Seite so viel Verwirrung und generiert auf der anderen Seite spekulative Systeme wie den deutschen Idealismus oder wie die tiefgründigen Reflexionen des späten Wittgenstein `Über Gewissheit´.“

– Norbert Meder

Hierher gehören Sätze mit Wörtern, die entgegengesetzte Bedeutungen haben können:

Nur schriftlich (nicht gesprochen) gilt das auch für folgenden Satz:

Hier liegt das Gegenteil der phonologischen Mehrdeutigkeit des lexikalischen Zeichens umfahren vor, nämlich je nach Betonung

  1. auf der ersten Silbe: Das Auto weicht nicht aus und fährt das Hindernis um.
  2. auf der zweiten Silbe: Das Auto weicht aus und fährt um das Hindernis herum.

Syntaktische Mehrdeutigkeit komplexer Zeichen

Komplexe sprachliche Zeichen sind syntaktisch mehrdeutig, wenn ihnen mehr als eine syntaktische Interpretation zugeschrieben werden kann. Doch dürften die Beispiele hier vor dem ersten Unterabschnitt meistens eindeutig werden, sobald sie in einem vollständigen Satz stehen.

Die Überschrift Eisprinzessin verzaubert lässt die folgenden Interpretationen zu:

Diese Mehrdeutigkeit lässt sich ohne weitere kontextuelle Hinweise, die zum Beispiel im nachfolgenden Text gegeben werden können, nicht auflösen.

Menschen können meist leicht aus den inhaltlichen Bedeutungen folgern, welche der Möglichkeiten gemeint ist (Schluss von der Semantik auf die Syntax). Sprachverarbeitende Programme scheitern aber oft an dieser Aufgabe. Bei komplexeren Sätzen liefert die syntaktische Analyse oft mehrere Hundert Analysen. Die meisten von ihnen sind höchst unwahrscheinlich, werden aber durch die zugrunde liegende Grammatik gedeckt.

Eine syntaktische Mehrdeutigkeit ergibt sich auch aus der Form „Nominalisierung + Bezug + Substantiv“:

Alternativ durch die Konstruktion „Substantiv im Plural + Verb im Infinitiv“:

Spezifisch deutsch sind zusammengesetzte Substantive, wobei das erste manchmal im Plural steht und das zweite ein nominalisiertes Verb ist. Dabei bleibt unklar, ob das Verb aktiv oder passiv gebraucht ist.

Dasselbe Wort in verschiedenen Wortarten Dasselbe Wort in verschiedenen Kasus

Häufigster Fall ist doppeldeutiger Bezug des Verbs zu Subjekt und Objekt: Subjekt, Prädikat, Objekt oder Objekt, Prädikat, Subjekt? Wer wen?

Verschiedene Zusammenfassung ergibt verschiedenen Sinn

Die deutsche Sprache ist nicht assoziativ.

Doppeldeutigkeit durch überzogene Kürze

Doppeldeutigkeiten wegen der Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996

Semantische Mehrdeutigkeit komplexer Zeichen

Manchen komplexen Zeichen können mehrere Bedeutungen zugeordnet werden.

Der Unterschied in der Bedeutung kann auch aufgrund der Reichweite ("Skopusambiguität") von Quantoren wie "jeder", "alle" oder "einige" entstehen:

  1. Für jeden Mann gilt, dass er (mindestens) eine Frau liebt.
  2. Es gibt eine Frau, die von allen Männern geliebt wird.
  3. Es gibt genau eine Frau, und alle Männer lieben sie. (Sonderfall des vorigen Falles)
Siehe auch: Januswort Bildliche Bedeutung neben wörtlicher

und manche Sprichwörter:

Doppeldeutigkeiten wegen der Rechtschreibreformen ab Juli 1996

Durch neu zugelassene, wahlfreie Getrenntschreibungen (von denen manche vorher als veraltet galten) entsteht das Gegenteil der phonetischen Mehrdeutigkeit: Manche Sätze werden schriftlich mehrdeutig und sind nur gesprochen – durch Betonung – eindeutig. Die möglichen Bedeutungen werden also nicht mehr durch die Schreibweise unterschieden. Das mag geringfügig bequemer für den Schreiber sein, ist aber eine Erschwerung fürs Lesen. Wer vorliest, muss nun erst aus dem Zusammenhang die Bedeutung erschließen und danach die Betonung bestimmen. „Einer muss sich plagen, der Schreiber oder der Leser“, sagt Wolf Schneider. In der Praxis wird diese Schwierigkeit noch dadurch verschärft, dass Laien nach einem Blick in den Duden die Schreibweisen als synonym und äquivalent oder gar die getrennte Schreibung als alleingültige missverstehen.

Die Reform hat sogar perfekte Texte extrem sorgfältiger Autoren nachträglich doppeldeutig gemacht:

Weitere Mehrdeutigkeiten ergeben sich aus der Abschaffung früherer Schreibungen sowie aus der Einführung der Großschreibung einiger Nicht-Nomen:

Phonologische Mehrdeutigkeit – und ihr Gegenteil

Von phonologischer Mehrdeutigkeit (Homophonie) spricht man, wenn Wörter oder Wortfolgen mündlich ausgesprochen gleich klingen. Beispiele:

Phonologische Ambiguitäten gibt es nicht nur in der Standardsprache:

Bei jedem der folgenden Beispiele hängt die Mehrdeutigkeit auch mit unterschiedlicher Deutung der syntaktischen Struktur ab.

Umgekehrt ist manches Beispiel in diesem Artikel nur geschrieben mehrdeutig; wer vorliest, muss sich für eine Bedeutung entscheiden. Dies kann zum Beispiel an unterschiedlichen Betonungsstellen liegen:

Bereichsmehrdeutigkeit: doppeldeutige Bezüge

Von einer Bereichsmehrdeutigkeit (Skopusambiguität) spricht man, wenn man aus dem linguistischen Zusammenhang nicht schließen kann, auf welchen Bereich sich ein Wort oder eine Wortfolge bezieht.

Beispiele:

Ein Sonderfall ist die Hypallage.

Orthografische Ambiguität

Der Halstenbeker Straßenname „Im Höschen“ (Hö-schen) (IPA: ) kann auch als „Hös-chen“ (IPA: ) gelesen werden.

Manche Buchstabenfolgen können als unterschiedliche Wörter verstanden werden. Ohne gesprochenes Äquivalent und ohne den Kontext eines Satzes ist unklar, was gemeint ist:

Beispiele:

Solche Mehrdeutigkeiten werden manchmal für Rätsel genutzt.

Pragmatische Mehrdeutigkeit

Einer Äußerung, die syntaktisch und semantisch eindeutig ist, können in einem Sprechakt mehrere Bedeutungen zugeordnet werden. So kann die Äußerung „Das ist aber kalt hier“ mit den folgenden Sprechakten verbunden sein:

Mehrdeutigkeiten dieser Art werden in der Sprechakttheorie betrachtet, insbesondere im Vier-Seiten-Modell von Friedemann Schulz von Thun, wonach jede Aussage vier Aspekte hat:

Die vier Seiten anhand des obigen Beispiels:

Verwandtes

Mehrdeutigkeit durch Vagheit

Ausdrücke können quantitativ unbestimmt sein, etwa bald, ein paar. – Während die Polysemie aufgelöst wird, wenn eine Äußerung vom Adressaten interpretiert wird, ist dies bei quantitativer Vagheit nicht immer der Fall.

Vage mit einem Spektrum einander ähnlicher Bedeutungen sind manche Wörter wie „ausgehen“ in der Wendung „Ich gehe davon aus, dass …“: Wer diese wählt, lässt offen, ob er befürchtet, behauptet, denkt, den Eindruck gewonnen hat, empfiehlt, erbittet, erwartet oder in solcher Erwartung handelt, feststellt, folgert (schließt), gefasst ist auf, sich gefasst macht auf, handelt als ob, hofft, rechnet mit, schätzt, sich verlässt auf, unterstellt, vermutet, vertraut auf, voraussetzt, für wahrscheinlich hält – oder ähnlich.

Pseudoambiguität: falscher Zwischensinn

Während der Analyse eines Satzes eröffnen sich mehrere Möglichkeiten der Interpretation, die am Ende des Satzes aber auf eine einzige reduziert werden, siehe Holzwegeffekt. Wolf Schneider spricht von falschem Zwischensinn. Solche Sackgassen führen Hörer und Leser in die Irre und sollten vermieden werden, wenn sie nicht Teil eines Sprachspiels sind. (Im Englischen nennt man sie garden path sentences.)

Eine Bedeutung beabsichtigt, eine andere steht da

Dieser Abschnitt ist eine Zugabe; die Sätze sind nicht im engeren Sinne mehrdeutig. Kursivsatz soll hier leichterem Verständnis dienen.

Narrative (literarische) Ambiguität

In ihrer Dissertation The Concept of Ambiguity, the Example of James (1977) definiert Shlomith Rimmon Ambiguität als Konjunktion exklusiver Disjunktionen – einfacher gesagt: das Nebeneinander von Möglichkeiten, die einander ausschließen. Sie unterscheidet dabei zwischen verbaler und narrativer Ambiguität. Wenn ein sprachlicher Ausdruck unterschiedliche Bedeutungen umfasst, die einander ausschließen, spricht sie von verbaler Ambiguität. Auf höherer Ebene ist die narrative Ambiguität angesiedelt. Der Prozess des Lesens, so Rimmon, umfasst das Sammeln von Daten und das Bilden von Hypothesen. Wenn beim Lesen mehr als eine Hypothese entstehe und diese einander ausschlössen, handele es sich um einen Fall narrativer Ambiguität. In ihrer Analyse von Erzählungen wie The Figure in the Carpet oder The Turn of the Screw arbeitet Rimmon heraus, wie James die Fährten für zwei gleichwertige, einander widersprechende Leseweisen ausgelegt hat (Gibt es das Muster im Teppich oder den Schlüssel im Werk? Gibt es Geister oder gibt es sie nicht?).

Eine anschauliche Analogie zur literarischen Ambiguität sind Vexierbilder wie der Necker-Würfel: Bilder, die zwar mehr als eine Perspektive enthalten, welche aber nicht gleichzeitig, sondern immer nur alternierend betrachtet werden können.

Doppeldeutigkeit im Sinne einer Koexistenz von Antinomien ist der Kern von Thomas Manns Kunstauffassung. Am 13. Oktober 1953 hält er im Tagebuch fest: «Heitere Ambiguität im Grunde mein Element.» Sein heiterer Ironiebegriff toleriert Konflikte und versöhnt das Entweder-oder zu einem Sowohl-als-auch. Dieses Geltenlassen bedeutete ihm Objektivität: «Ironie aber ist immer Ironie nach beiden Seiten hin».

Mehrdeutigkeit in sozialen und psychologischen Situationen

Auch soziale Situationen können mehrdeutig oder ambivalent sein (siehe Konflikt). Mehrdeutige Situationen werden auch als komplexe Probleme bezeichnet. Sie entstehen in sozialen Kontexten durch das Aufeinandertreffen heterogener Präferenzen. Dies erschwert das Handeln. Untrainierte Beteiligte neigen in mehrdeutigen Situatione teils zu Verhaltensweisen, die der Situation nicht gerecht werden, bspw. Fluchtverhalten. In mehrdeutigen Situationen zu handeln, kann erlernt werden (Verbesserung der Handlungskompetenz). Dafür ist es hilfreich die Situation möglichst präzise wahrzunehmen und zu bewerten (kognitiver Aspekt). Die Zukunftsforschung liefert hierzu Herangehensweisen. Betroffene müssen die mehrdeutige Situationen aushalten können, um eine befriedigende Lösung zu finden (emotionaler oder affektiver Aspekt). Hierbei spricht man von Ambiguitätstoleranz. Dann können problemorientierte Lösungen gefunden werden. Im Design Thinking wird diese Mehrdeutigkeit der Situationen explizit gesucht, um innovative Lösungen zu entwickeln.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Commons: Mehrdeutigkeit – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Wiktionary: Mehrdeutigkeit – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Wiktionary: Ambiguität – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Lernen, mit Mehrdeutigkeit zu leben deutschlandfunkkultur.de, 30. Dezember 2019
  2. Duden-„Newsletter“ vom 7. November 2016
  3. Jonas Pfister: Werkzeuge des Philosophierens. Stuttgart, Reclam 2013 (Reclams Universal-Bibliothek Nr. 19138), ISBN 978-3-15-019138-5, S. 208.
  4. Norbert Meder: Der philosophische Begriff des Wissens und seine „Verarbeitung“. In: Wille, Rudolf (Hrsg.): Begriffliche Wissensverarbeitung: Grundfragen und Aufgaben. BI-Wiss.-Verl.: Mannheim , 1994, S. 27 (32)
  5. Warnschild an Landstraßen im Land Brandenburg; dort steht „rasen“ regelwidrig mit kleinem r, damit die Aussage eindeutig wird.
  6. Ulrich Lüke, General-Anzeiger (Bonn), 16. Februar 2012, S. 4.
  7. General-Anzeiger (Bonn), 10. Dezember 2020, Bild-Unterschrift auf der Seite „Region“ nur in den Ausgaben V und VI
  8. Hier vereinfacht; nicht einmal die Vertauschung von „Herr“ und „Herrn“ klärt den Kasus; das Original lautet wie folgt: „Weil Blatter Platini vor einigen Jahren mehrere Millionen Schweizer Franken zahlen ließ, sind beide jetzt suspendiert worden.“ Quelle: Die Welt laut Presseschau im Westdeutschen Rundfunk, WDR 5 am 9. Oktober 2015 um 5:40 Uhr.
  9. Dachzeile in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom 22. Januar 2008, Seite 33
  10. Frage laut Focus 51/2009 Seite 21 an Philipp Rösler, Jahrgang 1973: Hat dieser schon 1989–1990 die Weltpolitik mitbestimmt?
  11. Nikolas Busse in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 28. März 2015, S. 10.
  12. Untertitel in der FAZ vom 17. Januar 2008, aufgespießt von Professor Eugen N. Miller (Memento des Originals vom 10. Juni 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rundschau.mv.ru, Uljanowsk an der Wolga, Russland.
  13. Stefan Locke in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 14. November 2014, S. 1.
  14. General-Anzeiger (Bonn), 31. Dezember 2015, Rückblick 2015 Seite 6, Verfasser-Kürzel „wok“.
  15. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Juni 2011, S. 6.
  16. Detlef Drewes im General-Anzeiger (Bonn), 31. Dezember 2015, Rückblick 2015 S. 7.
  17. Gefunden in der Psychosozialen Umschau
  18. die tageszeitung (taz), Überschrift am 13. November 1990.
  19. Zitiert nach Ursula Kals in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 23. Oktober 2004 S. 53.
  20. Gefunden in der Deutschen Sprachwelt
  21. General-Anzeiger (Bonn) vom 15. Oktober 2009 S. 1.
  22. „Die letzten Jungs der Friedrich-Ebert-Schule“, Berliner Morgenpost, 5. März 2016
  23. Carl Friedrich von Weizsäcker: Die Einheit der Natur (Abschnitt I, 4; Seite 84). München 1971 (5. Auflage 1979): Carl Hanser Verlag, ISBN 3-446-11386-X.
  24. Schiller, Wilhelm Tell
  25. Überschrift im General-Anzeiger (Bonn) am 24. März 2009.
  26. Michaela Wiegel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 4. April 2013, Seite 2, Untertitel.
  27. Wolf Schneider: Deutsch für Profis. Hamburg 1987 (3. Auflage): Gruner + Jahr AG & Co., ISBN 3-442-11536-1, S. 100.
  28. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. April 2012, S. 7.
  29. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. März 2017, Seite 22, Verfasserkürzel„rike“
  30. Plakat mit Bildern aller Päpste mit Kurzbiographien, deutsche Fassung (die italienische Fassung ist in Ordnung), etwa 1987, Verlag Memmo Caporilli, Rom, über Benedikt XI., gestorben 1304
  31. Betrachtungen eines Unpolitischen (1918), S. 592.
  32. Katharina Schäfer, Karlheinz Steinmüller, Axel Zweck: Gefühlte Zukunft : Emotionen als methodische Herausforderung für die Zukunftsforschung. Wiesbaden, Germany 2022, ISBN 978-3-658-35890-7
  33. Larry J. Leifer, Martin Steinert: Dancing with ambiguity: Causality behavior, design thinking, and triple-loop-learning. In: Information Knowledge Systems Management. Band 10, Nr. 1-4, 2011, S. 151–173, doi:10.3233/IKS-2012-0191 (medra.org ).