Heutzutage ist Midi Libre ein Thema in aller Munde. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft hat Midi Libre die Aufmerksamkeit von Experten und Bürgern gleichermaßen auf sich gezogen. Mit unzähligen Meinungen und Analysen, die von den technischsten bis zu den emotionalsten reichen, besteht kein Zweifel daran, dass Midi Libre zu einem Diskussions- und Reflexionspunkt für die heutige Gesellschaft geworden ist. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Midi Libre untersuchen und dabei sowohl seine positiven als auch seine negativen Aspekte untersuchen, mit dem Ziel, einen vollständigen und bereichernden Überblick über dieses Thema zu geben.
Midi Libre ist eine französische Regionalzeitung mit Redaktionshauptsitz in Saint-Jean-de-Védas bei Montpellier. Ihr Verbreitungsgebiet liegt in der Verwaltungsregion Okzitanien in den Départements entlang des Mittelmeeres. Die Zeitung gehört der Groupe La Dépêche in Toulouse, die wiederum der Verlagsgruppe Le Monde gehört.[1]
Midi Libre ging aus einem „journal clandestin“, einer illegalen Zeitung der Résistance im Zweiten Weltkrieg, hervor. Die erste offizielle Ausgabe von Midi Libre erschien am 27. August 1944 anlässlich der Befreiung von der deutschen Besatzung. Der Name der Zeitung, wörtlich übersetzt „Freier Süden“, erinnert an diesen Moment.
In der ehemaligen Region Languedoc-Roussillon nahm Midi Libre im Bereich der Printpresse eine Monopolstellung ein.
Der Grand Prix Midi Libre wurde von Midi Libre finanziert und ausgerichtet.
Midi Libre erscheint in 17 Regionalausgaben: