In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein befassen, einem Thema, das die Aufmerksamkeit von Experten und Hobbyisten gleichermaßen erregt hat. Von seinen Anfängen bis zu seinen aktuellen Auswirkungen auf die Gesellschaft war Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein Gegenstand von Debatten und Analysen in verschiedenen Forschungsbereichen. Im Laufe der Geschichte hat Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Kultur und Identität verschiedener Gruppen von Menschen gespielt. In diesem Artikel werden wir versuchen, die verschiedenen Aspekte von Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein zu beleuchten, von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen in der modernen Welt.
Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein | |
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Staatliche Ebene | Land |
Stellung | Oberste Landesbehörde |
Hauptsitz | Kiel, Schleswig-Holstein |
Behördenleitung | Tobias Goldschmidt, Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur |
Netzauftritt | www.schleswig-holstein.de |
Das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein (MEKUN SH) ist eines von acht Ministerien der schleswig-holsteinischen Landesregierung.
Derzeitiger Amtsleiter im Kabinett Günther II ist Minister Tobias Goldschmidt (Bündnis 90/Die Grünen), der das Amt am 29. Juni 2022 übernommen hat. Ihm stehen Katja Günther und Joschka Knuth als Staatssekretäre zur Seite.[1]
Das Umweltministerium von Schleswig-Holstein wurde 1988 als Ministerium für Natur, Umwelt und Landesentwicklung gebildet. Bis heute waren der Behörde zeitweise zusätzliche Zuständigkeiten zugeteilt, beispielsweise die Ressorts „Landwirtschaft“ oder „Digitalisierung“. Seit 2022 besteht es in seiner heutigen Form.
Folgende Minister waren seit Gründung des Ministeriums für die Umweltpolitik in Schleswig-Holstein zuständig:
Name | Amtsantritt | Kabinett | Partei |
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Minister für Natur, Umwelt und Landesentwicklung | |||
Berndt Heydemann | 31. Mai 1988 5. Mai 1992 |
Engholm I Engholm II |
parteilos |
Minister für Natur und Umwelt | |||
Berndt Heydemann | 19. Mai 1993 | Simonis I | parteilos |
Hans Wiesen (kommissarisch) | 1. Januar 1994 | Simonis I | SPD |
Edda Müller | 5. März 1998 | Simonis I | SPD |
Minister für Natur, Umwelt und Forsten | |||
Rainder Steenblock | 22. Mai 1996 | Simonis II | Grüne |
Minister für Umwelt, Natur und Forsten | |||
Klaus Müller | 28. März 2000 | Simonis III | Grüne |
Minister für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft | |||
Klaus Müller | 1. März 2003 | Simonis III | Grüne |
Minister für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume | |||
Christian von Boetticher | 27. April 2005 | Carstensen I | CDU |
Juliane Rumpf | 27. Oktober 2009 | Carstensen II | CDU |
Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume | |||
Robert Habeck | 12. Juni 2012 | Albig | Grüne |
Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung | |||
Robert Habeck | 28. Juni 2017 | Günther I | Grüne |
Jan Philipp Albrecht | 1. September 2018 | Günther I | Grüne |
Monika Heinold (kommissarisch) | 2. Juni 2022 | Günther I | Grüne |
Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur | |||
Tobias Goldschmidt | 29. Juni 2022 | Günther II | Grüne |
Das Ministerium ist unter anderem für folgende Themengebiete zuständig:
Das Ministerium besteht aus insgesamt sieben Abteilungen und den Stabsbereichen, die den Minister unterstützen.[2]
Dem Ministerium sind zahlreiche Ämter, Institutionen und Behörden nachgeordnet.[3]
Koordinaten: 54° 21′ 19,5″ N, 10° 7′ 55,6″ O