Im heutigen Artikel werden wir über Muttermilchpumpe sprechen, ein Thema, das in letzter Zeit großes Interesse geweckt hat. Muttermilchpumpe ist ein Thema, das zu Debatten und Kontroversen führt, da es mehrere Perspektiven und widersprüchliche Meinungen aufweist. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Muttermilchpumpe untersuchen und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Relevanz im aktuellen Kontext analysieren. Darüber hinaus werden wir uns mit den möglichen Auswirkungen von Muttermilchpumpe und den verschiedenen Standpunkten zu diesem Thema befassen. Lesen Sie weiter, um alles zu erfahren, was Sie über Muttermilchpumpe wissen müssen!
Eine Muttermilchpumpe (auch Brustpumpe) ist ein Hilfsmittel zum Abpumpen der Muttermilch. Sie wird eingesetzt, wenn ein normales Stillen nicht möglich ist (siehe auch: Pump-Stillen). Regelmäßiges Abpumpen hält in diesem Fall die Stillfähigkeit aufrecht und kann vorzeitiges Abstillen verhindern.
Ein saugglockenähnlicher Glas- oder Kunststoffaufsatz (meist Polypropylen) wird dabei auf die Brust aufgesetzt, die sogenannte Brustglocke. Ein Unterdruckerzeuger saugt dann die Muttermilch aus der Brust. Die Materialien der Aufsatzstücke und des Milchauffangbehälters sind hautverträglich und lebensmittelecht, also auch von Allergikerinnen anwendbar. Der Unterdruck kann – je nach Modell – manuell per Handpumpe, oder auch elektrisch erzeugt werden. In einer ersten Phase (Stimulationsphase) wird der Milchfluss (siehe auch Milchspendereflex) angeregt, in einer zweiten Phase (Pump-Phase) folgt der eigentliche Pumpvorgang. Zudem gibt es mit der Doppelmilchpumpe die Möglichkeit beide Seiten gleichzeitig abzupumpen.
Mögliche Einsatzgründe sind:
Die abgepumpte Milch wird dann in sogenannten Muttermilchbeuteln aufbewahrt. Diese bestehen aus lebensmittelechten Materialien, sind sterilisiert und luftdicht. Die Lagerungsbedingungen sind wie folgt:
Die Milch wird dem Säugling angewärmt in der Babyflasche angeboten. Es ermöglicht der Mutter auch, einen kleinen Vorrat Muttermilch vorzubereiten, der bei Bedarf tiefgefroren werden kann.
Viele Apotheken bieten die Geräte auch zur Miete an. Die Mietkosten werden, falls eine ärztliche Verordnung vorliegt, von den Krankenkassen übernommen.
Eine „Brust- oder Milch-Pumpe“ entwickelte und beschrieb bereits der Kasseler Experimentalphysiker Johann Gottlieb Stegmann (1725–1795). Als Erfinder der Muttermilchpumpe moderner Art gilt jedoch Carl Baunscheidt. Das einfache Modell (um 1855) bestand aus einer Art Glastrompete (Trichter) mit einer Ausbauchung unten zum Sammeln der Milch und einem aufgesteckten Saugball aus Gummi, der von Hand zusammengepresst wird.
Am 4. Oktober 1927 erhielt Edward Lasker ein Patent auf die erste elektrische Muttermilchpumpe.[1]