NÖLB 20–21

Heutzutage ist NÖLB 20–21 ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft großes Interesse und Debatten hervorruft. Seine Relevanz reicht von persönlichen Aspekten bis hin zu globalen Themen und seine Auswirkungen sind in verschiedenen Bereichen offensichtlich. Im Laufe der Zeit bleibt NÖLB 20–21 ein aktuelles Thema, das weiterhin Kontroversen hervorruft. Aus der Perspektive der Forschung und Analyse ist es notwendig, sich mit den verschiedenen Aspekten zu befassen, die von NÖLB 20–21 abgedeckt werden, um seinen Umfang und seine Bedeutung in der heutigen Welt zu verstehen. In diesem Artikel werden wir uns mit den wichtigsten Aspekten von NÖLB 20–21 befassen und seinen Einfluss auf die heutige Gesellschaft analysieren.

NÖLB 20–21
Abbildung
Abbildung
Abbildung
Nummerierung: NÖLB 20–21
Anzahl: 2
Hersteller: Maschinenfabrik Komarek, Ringhoffer/Prag-Smichov
Baujahr(e): 1903
Ausmusterung: 1918
Achsformel: A1 n2v
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Gesamtradstand: 5.000 mm
Leermasse: 19,35 t
Dienstmasse: 22,2 t
Reibungsmasse: 12,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Indizierte Leistung: 80 PS
Treibraddurchmesser: 1.026 mm
Laufraddurchmesser: 1.026 mm
Zylinderanzahl: 2
HD-Zylinderdurchmesser: 260 mm
ND-Zylinderdurchmesser: 380 mm
Kolbenhub: 450 mm
Kesselüberdruck: 13,0 atü
Anzahl der Heizrohre: 140
Rostfläche: 0,65 m²
Überhitzerfläche: 3,0 m²
Verdampfungsheizfläche: 22,6 m²
Wasservorrat: 1,5 m³
Brennstoffvorrat: 0,5 m³

Die NÖLB 20–21 waren zwei Dampftriebwagen der Niederösterreichischen Landesbahnen (NÖLB).

Die NÖLB beschaffte 1903 gleichzeitig mit den Schmalspur-Dampftriebwagen 1–3 auch diese zwei normalspurigen Dampftriebwagen. Die Fahrzeuge hatten die Achsformel A1, die Kessel entsprachen der Ursprungsbauart von Komarek, der Waggonkasten wurde von Ringhoffer in Prag-Smichov gefertigt. Die Fahrzeuge hatten einen Dampftrockner. Die Treibachse war im Außenrahmen gelagert. Bei den Abnahmefahrten beförderte eines der beiden Fahrzeuge 26 t Anhängelast (ein Dienstwagen, zwei Personenwagen, drei Kohlenwagen) über die 18,6 ‰ steile und 1.040 m lange Rampe vor Gaunersdorf mit immerhin 27,4 km/h.

Einer der Triebwagen verkehrte auf der Strecke Siebenbrunn–Orth an der Donau, der andere zwischen Gänserndorf und Gaunersdorf, das später in Gaweinstal umbenannt wurde.

Da man wie bei den schmalspurigen Triebwagen 1–3 nicht mit den Kesseln zufrieden war, wurden beide Fahrzeuge 1918 verkauft.

Literatur