In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Neapolitaner-Waffeln ein, mit dem Ziel, die verschiedenen Aspekte, Bedeutungen und Auswirkungen dieses Konzepts zu erkunden. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz werden wir jeden Aspekt von Neapolitaner-Waffeln ausführlich und umfassend behandeln, mit dem Ziel, ein umfassendes Verständnis dieses Themas zu vermitteln. Durch Analysen, Überlegungen und konkrete Beispiele möchten wir dem Leser eine umfassende und bereichernde Vision bieten, die es uns ermöglicht, tiefer in das Wissen über Neapolitaner-Waffeln und seine Relevanz im zeitgenössischen Kontext einzutauchen.
Neapolitaner-Waffeln, Neapolitaner-Schnitten oder auch Manner-Schnitten genannt, sind ein Gebäck aus Waffeln gefüllt mit Haselnuss-Kakao-Creme. Kennzeichnend sind die mehrlagigen Flachwaffeln mit dünnschichtigen Cremefüllungen. Die „Neapolitaner Schnitte No. 239“ wurde 1898 erstmals urkundlich erwähnt[1] und in der von Josef Manner gegründeten Süßwarenfirma Manner produziert.[2][3] Die Schnitten wurden nach den für die Füllung verwendeten Haselnüssen aus der Gegend um Neapel benannt. Das Format und Grundrezept der Manner Schnitten sind seit der Erfindung im Jahre 1898 unverändert[4]. Neben der Originalvariante mit Haselnüssen werden mittlerweile auch Vollkorn Schnitten, Zitronen Schnitten, Cocos Schnitten und Brownie Schnitten[5] angeboten.