In diesem Artikel werden wir das Thema Netlib aus verschiedenen Perspektiven und Ansätzen betrachten, mit dem Ziel, eine vollständige und detaillierte Sicht auf dieses heute so relevante Thema zu bieten. Wir werden seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und die Herausforderungen, die es für die heutige Gesellschaft mit sich bringt, analysieren. Darüber hinaus werden wir die unterschiedlichen Meinungen und Positionen zu diesem Thema sowie die möglichen Lösungen und Alternativen untersuchen, die zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen wurden. Mit dieser umfassenden Analyse möchten wir unseren Lesern einen umfassenden und bereichernden Überblick bieten, der es ihnen ermöglicht, die Bedeutung und Komplexität von Netlib besser zu verstehen.
Netlib ist eine Programmbibliothek zum wissenschaftlichen Rechnen, die von AT&T, den Bell Laboratories, der University of Tennessee und dem Oak Ridge National Laboratory unterhalten wird.[1] Netlib umfasst eine große Anzahl unterschiedlicher Programme und Programmbibliotheken. Der meiste Code ist in Fortran geschrieben.
Das Projekt begann 1980 mit der Verteilung von E-Mails im UUCP, Arpanet und im CSNET.[2]
Die Code-Basis von Netlib wurde zu einer Zeit geschrieben, als Software noch keine Handelsware war. Daher gibt es für die meisten Programme keine Lizenzvereinbarungen. Ein Großteil des Codes wurde von Mitarbeitern der US-Regierung geschrieben und ist daher gemeinfrei. Dies trifft auch auf SLATEC zu. Die Lizenz mancher anderer Packages ist nicht endgültig klar.
Netlib ist vom Guide to Available Mathematical Software indiziert.
Bekannte Pakete aus Netlib sind:
Das SLATEC-Paket beinhaltet weitere Pakete, wie BLAS und LINPACK.