In der heutigen Welt ist Nichtcodierende Ribonukleinsäure zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Seit seiner Entstehung hat Nichtcodierende Ribonukleinsäure das Interesse und die Aufmerksamkeit von Experten und Hobbyisten gleichermaßen geweckt. Es ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen Gegenstand von Debatten, Diskussionen und Analysen ist, da seine Auswirkungen und sein Umfang grenzüberschreitend sind und zahlreiche Aspekte des täglichen Lebens abdecken. Nichtcodierende Ribonukleinsäure hat nachweislich einen erheblichen Einfluss auf die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Kultur und die Art und Weise, wie Menschen die Welt um sich herum wahrnehmen. In diesem Artikel werden wir das Phänomen Nichtcodierende Ribonukleinsäure und seine heutige Bedeutung eingehend untersuchen und seine Auswirkungen und seine Rolle bei der Entwicklung und Transformation verschiedener Aspekte der modernen Gesellschaft analysieren.
Nichtcodierende Ribonukleinsäure (englisch non-coding RNA, ncRNA) ist eine zusammenfassende Bezeichnung für Ribonukleinsäuren, die nicht wie die mRNA in Proteine übersetzt werden. Darunter fallen zum Beispiel rRNAs, tRNAs, kleine RNAs (miRNAs, siRNAs, piRNAs, snRNAs, snoRNAs), lncRNAs,[1] Antisense-RNAs, Riboswitches und Ribozyme. Nichtcodierende Ribonukleinsäure macht bei Eukaryoten den größten Teil der durch Transkription gebildeten RNA aus, beim Menschen z. B. 98 %.[2] Sie hat vielfältige Funktionen in der Zelle.