In der heutigen Welt ist Nie (Zeitschrift) zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für eine Vielzahl von Einzelpersonen, Organisationen und Gemeinschaften geworden. Im Laufe der Zeit hat Nie (Zeitschrift) an Bedeutung und Aufmerksamkeit gewonnen und zu Debatten, Forschung und Diskussionen in verschiedenen Bereichen geführt. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Relevanz in der Wissenschaft, seines Einflusses auf die Populärkultur oder seiner Relevanz in der Geschichte, Nie (Zeitschrift) ist weiterhin ein Thema von ständigem Interesse und Diskussionen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Nie (Zeitschrift) von seinem Ursprung bis zu seiner Gegenwart untersuchen und seine Auswirkungen und Relevanz in verschiedenen Kontexten analysieren.
Nie – dziennik cotygodniowy
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Beschreibung | Polnisches politisches Magazin |
Verlag | URMA Sp.z o.o. |
Erstausgabe | 1990 |
Erscheinungsweise | wöchentlich |
Verkaufte Auflage | 76.000 Exemplare |
(wirtualnemedia.pl[1]) | |
Chefredakteur | vakant |
Weblink | nie.com.pl (polnisch, englisch) |
ISSN (Print) | 0867-2237 |
Nie (deutsch: Nein), voller Titel Nie – dziennik cotygodniowy (wörtlich: Nein – wöchentliche Tageszeitung) ist ein seit 1990 einmal in der Woche erscheinendes satirisches Magazin in Polen.
Der Redaktionssitz ist in Warschau, Eigentümer und Chefredakteur war Jerzy Urban (1933–2022). Im Jahr 2018 verkaufte die Zeitung, die in ihren Hochzeiten bis zu 700.000 Exemplare absetzen konnte, nur noch durchschnittlich 25.000 Exemplare.[1]
Das Magazin stellt regelmäßig Hinterfragungen von aktuellen Themen wie der polnischen Politik an. Begleitet wird dieser Schreibstil oft von satirischen Illustrationen. Kritiker sehen die Position der Zeitschrift als antiklerikal und Teil der postkommunistischen Linken.[2]