In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Norische Senke erkunden. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz werden wir uns mit den Highlights von Norische Senke und seinen Auswirkungen in verschiedenen Bereichen befassen. Wir werden seinen Einfluss auf die Gesellschaft, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine möglichen Auswirkungen auf die Zukunft analysieren. Durch eine Vielzahl von Perspektiven und Ansätzen möchten wir einen umfassenden und bereichernden Blick auf Norische Senke bieten, mit dem Ziel, dem Leser ein tieferes und kontextualisierteres Verständnis dieses spannenden Themas zu vermitteln. Begleiten Sie uns auf dieser Entdeckungs- und Reflexionsreise!
Koordinaten: 47° 15′ N, 14° 55′ O Als Norische Senke wird in der Geologie und Geografie eine von Westen nach Osten verlaufende Längstalfurche in den Ostalpen bezeichnet. Mehrere inneralpine Becken reihen sich hier kettenartig aneinander. Die norische Senke reicht von Salzburg über die Steiermark bis Niederösterreich. Als Talungszug begleitet sie die Mur-Mürz-Furche über weite Strecken etwa 10 Kilometer nördlich, daher spricht man auch von Murparalleltal, gegen Osten hin verschneiden die Semmeringlinie und die norische Senke aber, teils gehören Mürztalungen geologisch zur norischen Senke.
Die im Neogen hier abgelagerten Sedimente bilden eine flache, relativ weiche Oberflächenstruktur. Dadurch wurde diese Senke entlang der Flussläufe von Mürz und Mur als alpiner Siedlungsraum bedeutend. Die Bezeichnung „norische Senke“ leitet sich vom Namen des ehemaligen keltischen Königreichs Noricum ab, das im Bereich der Ostalpen gelegen war. Die Becken waren früher wegen deren Kohlevorkommen von wirtschaftlicher Bedeutung.
Zur norischen Senke gehören folgende Becken in der Reihung von West nach Ost:[1][2]
Zwischen Lungau und Semmering bilden diese Becken das Murparalleltal.[4] Es ist kein geschlossener Talzug und stellt folgende Berggruppen frei: