In der heutigen Welt spielt Oderding in verschiedenen Lebensbereichen eine wichtige Rolle. Ihre Bedeutung spiegelt sich in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur und im täglichen Leben der Menschen wider. Oderding war zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Kontexten Gegenstand von Studien und Interesse, was seine Relevanz im Laufe der Zeit zeigt. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen und den Einfluss von Oderding auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft sowie ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte untersuchen. Darüber hinaus werden wir analysieren, wie Oderding auch heute noch Gegenstand von Debatten und Überlegungen ist und wie sich seine Bedeutung im Laufe der Zeit verändert hat.
Oderding ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Polling (bei Weilheim). Das Kirchdorf liegt an der Staatsstraße 2058, zwischen Weilheim und Peißenberg.
Älteste Zeugnisse menschlicher Besiedlung stammen aus der Bronzezeit. Um 650 entstand wohl die erste hölzerne Kirche. Die heutige Kirche St. Martin wurde 1536 erbaut.[1]
Mit dem Gemeindeedikt von 1818 entstand die Gemeinde Oderding, die zum Landgericht Weilheim gehörte. Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde im Zuge der Gebietsreform in Bayern mit Etting und Polling zur Gemeinde Polling vereinigt.[2][3]
Auf dem Gelände der ehemaligen Ziegelei, die in den 1970er Jahren abgerissen wurde, befand sich bis in die 1990er Jahre ein großer Baumarkt.[4]
Koordinaten: 47° 49′ N, 11° 7′ O