Ofen (Berg)

In der heutigen Welt ist Ofen (Berg) zu einem Thema von großem Interesse und Relevanz geworden. Ob im wissenschaftlichen Bereich, in politischen Diskussionen oder im Alltag, Ofen (Berg) hat die Aufmerksamkeit von Experten und Bürgern gleichermaßen auf sich gezogen. Seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft machen es zu einem Thema, das einer Analyse und Reflexion würdig ist. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Dimensionen von Ofen (Berg) untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seinen Auswirkungen in der Gegenwart und in der Zukunft. Durch unterschiedliche Perspektiven und Meinungen wollen wir Licht ins Dunkel bringen und ein tieferes Verständnis für seine Bedeutung und Konsequenzen fördern.

Ofen
Ofen von Osten, also der Bündner Seite; rechts Tschingelhörner und ganz links Grischsattel.
Ofen von Osten, also der Bündner Seite; rechts Tschingelhörner und ganz links Grischsattel.
Höhe 2873 m ü. M.
Lage Grenze Kanton Glarus/Kanton Graubünden, Schweiz
Gebirge Glarner Alpen
Dominanz 1,15 km → Laaxer Stöckli
Schartenhöhe 113 m ↓ Grischsattel
Koordinaten 735288 / 194616Koordinaten: 46° 53′ 20″ N, 9° 12′ 50″ O; CH1903: 735288 / 194616
Ofen (Berg) (Kanton Glarus)
Ofen (Berg) (Kanton Glarus)
Gestein Verrucano-Aufbau auf Kalkstein
Alter des Gesteins Verrucano
Von Westen: Ofen am rechten Bildrand als erst dritter Horizont; oben Piz Dolf, Mitte Atlas. Links vom Ofen Tschingelhörner mit Martinsloch, dahinter (höchste Erhebung) Piz Segnas
Von Westen: Ofen am rechten Bildrand als erst dritter Horizont; oben Piz Dolf, Mitte Atlas. Links vom Ofen Tschingelhörner mit Martinsloch, dahinter (höchste Erhebung) Piz Segnas
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Der Ofen, 2873 m ü. M., ist ein Gipfel in der Schweiz auf der Grenze der Kantone Glarus und Graubünden. Der Gipfelaufbau besteht – ebenso wie derjenige der benachbarten Tschingelhörner – aus den sehr alten Gesteinen der Verrucano-Decke, die bei der Auffaltung der Alpen über die viel jüngeren Flyschschichten geschoben wurden, die den steileren Sockel des Berges bilden. Die Überschiebungslinie ist mittlerweile UNESCO-Weltnaturerbe und ist am Ofen deutlich sichtbar, weil das brüchige Verrucanogestein flacher liegt als der festere und damit steilere Flysch.

Vor wenigen Jahrzehnten blieb die wenig steile südöstliche Gipfelfläche sehr lange schneebedeckt, seit den 1990er Jahren musste man sich im Sommer an einen neuen Anblick mit aperem Gipfel gewöhnen. Der Gipfel liegt südlich des Segnespasses, welcher Elm im Kanton Glarus mit Flims im Kanton Graubünden verbindet, von diesem getrennt durch die Tschingelhörner.

Zugang

Von der Südseite ist der Berg einfach zu begehen, entweder von Elm oder von Flims. Glarner Seite: Von der Martinsmadhütte SAC führt ein Pfad zum Ofenrus und zum Grischsattel 2760 Meter, von dort nach Norden. Von der Bündner Seite her auch zum Grischsattel. Im Sommer 2009 war versuchsweise ein Busbetrieb von Laax nach Nagens auf 2127 m ü. M. in Betrieb.[1] Der Gipfel wird auch im Winter begangen.

Einzelnachweise

  1. Landeskarte 1:25'000 Elm, Nummer 1174.