In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Oldendorfer Hünensteine und seine Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft untersuchen. Von seinen Anfängen bis zu seiner aktuellen Entwicklung hat Oldendorfer Hünensteine in verschiedenen Aspekten unseres Lebens unauslöschliche Spuren hinterlassen. Wir werden seinen Einfluss auf Kultur, Wirtschaft, Technologie und Politik analysieren und versuchen, seine Relevanz in der heutigen Welt zu verstehen. Durch die Sammlung von Daten, Erfahrungsberichten und Expertenmeinungen möchten wir einen umfassenden Überblick über Oldendorfer Hünensteine und seine heutige Rolle bieten.
Oldendorfer Hünensteine | ||
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Koordinaten | 52° 47′ 6,3″ N, 7° 49′ 57,3″ O | |
Ort | Lastrup, Niedersachsen, Deutschland | |
Entstehung | 3500 bis 2800 v. Chr. | |
Sprockhoff-Nr. | 968 |
Die Oldendorfer Hünensteine sind ein stark gestörtes neolithisches Großsteingrab vom Ganggrabtyp mit der Sprockhoff-Nr. 968. Es entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Megalithanlagen der Trichterbecherkultur (TBK). Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie jungsteinzeitlicher Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung[1].
Die Hünensteine liegen auf einer Waldlichtung zwischen einem Parkplatz an der B 213 und der Straße Hünensteine, westlich vom Lastruper Ortsteil Oldendorf, südwestlich von Lastrup, im Landkreis Cloppenburg in Niedersachsen.
Es handelt sich um die Reste einer 10,7 × 2,2 Meter messenden Emsländischen Kammer mit ovaler Einfassung, von der noch zehn Steine erhalten sind. Von der Kammer sind 21 Steine erhalten. Der leicht unsymmetrische Hügel ist noch knapp zwei Meter hoch, 30 Meter lang und zehn Meter breit.