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Oshiwambo oder Owambo | ||
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Gesprochen in |
Namibia, südliches Angola | |
Sprecher | 1,6 Millionen (Muttersprachler) | |
Linguistische Klassifikation |
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Offizieller Status | ||
Anerkannte Minderheiten-/ Regionalsprache in |
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Sprachcodes | ||
ISO 639-1 |
ng (Ndonga), kj (Kwanjama) | |
ISO 639-2 |
ndo, kua | |
ISO 639-3 |
Das Oshivambo oder Oshiwambo, häufig auch nur als Ovambo oder Ambo bezeichnet, ist eine Bantusprache im südwestlichen Afrika, die von den Ovambo gesprochen wird und etwa 1,6 Millionen Muttersprachler umfasst. In Namibia wird es von knapp 45 Prozent der Bevölkerung, das heißt, etwa 1,04 Millionen Menschen gesprochen, und auch in Süd-Angola von etwa 600.000 Menschen.
Kwanyama und Ndonga sind Dialekte des Ovambo, die breitere Verwendung als Schriftsprache, z. B. in Bibelübersetzungen gefunden haben. Insgesamt hat das Ovambo etwa sieben bis zwölf Dialekte, die weitgehend gegenseitig verständlich sind.
Der Name der Sprache und ihrer Dialekte wird mit oder ohne Nominalklassen-Präfix „oshi“ gebraucht, das in Bantusprachen alle Wörter in etwa 20 Nominalklassen einteilt.
Knapp 900.000 der Oshivambo-Sprecher leben vor allem in den nördlichen Regionen von Namibia (hauptsächlich in Omusati, Oshana, Ohangwena und Oshikoto, die man zusammenfassend auch als „Vier O-Regionen“, historisch auch als „Ovamboland“ bezeichnet).
In den südlichen Grenzregionen Angolas leben etwa 600.000 Angehörige des Ovambo-Volkes. Hier ist die Sprache vom Verdrängungsprozess des Portugiesischen bedroht.
Laut der Volkszählung von 2014 wird Kwanyama von 2,3 % der 25.789.000 Angolaner gesprochen.[1]
Das Volk der Ovambo wird in zwölf Gruppen eingeteilt. Die acht im namibischen Teil lebenden Gruppen sind die Kwanyama, Ndonga, Kwambi, Ngandyera, Mbalanhu, Kwaluudhi, Eunda und Kolonkadhi. Dementsprechend wird Oshivambo meist in sieben Untergruppen geteilt, die – da untereinander verständlich – als Dialekte des Oshivambo angesehen werden: darunter Kwanyama (korrekt mit Vorsilbe: oshiKwanyama, auch: Kwanjama, Kwancama, Kuanyama, portugiesisch Cuanhama geschrieben), Kwambi, Humba und Ndonga. Von manchen Linguisten werden Ndonga, Kwanyama, Kwambi, Mbalanhu (auch: Mbaanhu, Mbalantu, Mbaluntu) und Ngandyera als verschiedene Sprachen angesehen (vgl. Ethnologue).
Kwanyama und Ndonga habe vor allem durch frühe Bibelübersetzungen einen Standard in der geschriebenen Sprache entwickelt.
Oshivambo hat keinen offiziellen Status als Amtssprache in Namibia; Englisch ist die einzige Amtssprache, wobei Oshivambo eine weit verbreitete Verkehrssprache ist und Förderung als Minderheitensprache (Nationalsprache) erhält.
In diesem zunehmend bilingualen Umfeld werden kulturelle Unterschiede zwischen europäischen Sprachen in Namibia (Afrikaans, Deutsch und Englisch) und den afrikanischen Sprachen oft durch Sprachkreuzungen kompensiert: „Oshi-Deutsch“ (durch die sogenannten DDR-Kinder, in der DDR aufgewachsene schwarze Namibier) oder der starke Einfluss des Englischen in Oshivambo.
Der staatliche namibische Rundfunk (NBC) sendet neben Englisch (und sechs weiteren Sprachen) auch zehn Stunden pro Tag auf Oshivambo.