Das Thema Otto Eiselin ist seit langem Gegenstand von Interesse und Debatten. Von seinen Anfängen bis heute hat Otto Eiselin in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft eine bedeutende Rolle gespielt. Um dieses Thema besser zu verstehen, ist es wichtig, sich mit seiner Geschichte, seinen Implikationen und seinen Auswirkungen in verschiedenen Kontexten zu befassen. In diesem Artikel werden verschiedene Perspektiven auf Otto Eiselin angesprochen, mit dem Ziel, eine umfassende Vision zu bieten, die es den Lesern ermöglicht, ein umfassenderes und bereicherndes Verständnis dieses Themas zu erlangen.
Otto Eiselin (* 19. Dezember 1896 in Karlsruhe; † 20. April 1962 in Heidelberg) war ein deutscher Bauingenieur und Hochschullehrer.
Eiselin studierte ab 1916 Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule Karlsruhe und erlangte 1920 den akademischen Grad eines Diplom-Ingenieurs. Nach vorübergehender Tätigkeit bei der Brückenbauanstalt Rheinhausen der Fried. Krupp AG war er von 1920 bis 1923 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Hochschule München, an der er 1923 zum Doktor-Ingenieur promoviert wurde. Noch im gleichen Jahr kehrte er in die Industrie zurück. Er war 1923 erneut bei der Krupp-Brückenbauanstalt, 1925 in Brod und 1930 bei den Schichau-Werken in Elbing beschäftigt. Von 1933 bis 1945 lehrte er als ordentlicher Professor für Brücken- und Stahlbau an der Technischen Hochschule Danzig. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs ließ er sich zunächst als beratender Ingenieur in Schwetzingen nieder. Zuletzt war er ordentlicher Professor für Brückenbau an der Technischen Hochschule Karlsruhe. 1958 wurde er emeritiert.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Eiselin, Otto |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bauingenieur und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 19. Dezember 1896 |
GEBURTSORT | Karlsruhe |
STERBEDATUM | 20. April 1962 |
STERBEORT | Heidelberg |