Heute möchte ich mit Ihnen über Pöritzsch sprechen, ein Thema, das in den letzten Jahren großes Interesse geweckt hat. Pöritzsch ist eine Idee, die in der heutigen Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt und in verschiedenen Bereichen zu Debatten und Überlegungen führt. Seit seiner Entstehung hat Pöritzsch die Aufmerksamkeit von Experten und einfachen Leuten auf sich gezogen und unzählige Meinungen und Positionen zu diesem Thema hervorgebracht. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven auf Pöritzsch untersuchen und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte unseres täglichen Lebens analysieren. Ohne Zweifel ist Pöritzsch ein Konzept, das niemanden gleichgültig lässt, und es ist wichtig, seine Implikationen zu verstehen, um an den Diskussionen rund um das Thema teilnehmen zu können.
Pöritzsch Stadt Saalburg-Ebersdorf
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Koordinaten: | 50° 30′ N, 11° 43′ O |
Höhe: | 459 m ü. NN |
Einwohner: | 127 (1. Jan. 2016)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1950 |
Eingemeindet nach: | Saalburg |
Postleitzahl: | 07929 |
Vorwahl: | 036647 |
![]() Blick auf den Ort
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Pöritzsch ist ein Ortsteil der Stadt Saalburg-Ebersdorf im Saale-Orla-Kreis in Thüringen.
Auf einer herzförmigen, östlich neigenden Hochfläche links des Bleilochstausees am Brückenübergang von Saalburg Richtung Ebersdorf liegt Pöritzsch im Südostthüringer Schiefergebirge. Die Anhöhen und Hänge am Stausee sind bewaldet. Früher führte hier die alte Nürnberger Straße Richtung Leipzig durch das Saaletal über Saalburg nach Schleiz. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche ist sehr fruchtbar, weil der Boden einen hohen Feinerdeanteil und Humusgehalt besitzt.[2]
Mit der Linie 610 des Verkehrsunternehmens KomBus hat Pöritzsch Anschluss an die Städte Schleiz, Bad Lobenstein und Lehesten.
Nachbarorte sind gen Osten rechts der Talsperre Saalburg, südlich liegt Zoppoten und westlich Friesau.
Am 15. April 1352 wurde Pöritzsch urkundlich erstmals erwähnt.[3] Am 1. Juli 1950 wurde Pöritzsch nach Saalburg eingemeindet.
2016 wohnen 127 Personen im Ort, die sich in der Urlaubssaison um die Gäste bemühen. Ansonsten ist der Weiler immer noch landwirtschaftlich geprägt.