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Als Periodic Error Correction bezeichnet man die Fähigkeit einer Steuerung, den herstellungsbedingten Fehler eines Schneckengetriebes ausgleichen zu können. Dies wird z. B. bei für die Astrofotografie verwendeten Teleskopen eingesetzt, wenn diese auf einer Parallaktische Montierung montiert sind. Die Wiederholung des Schneckenfehlers hat eine relativ kurze Periode (typisch im Bereich von 10 bis 15 Minuten).
Um Astrofotografie betreiben zu können, ist es notwendig, die meist sehr lichtschwachen Objekte möglichst lange belichten zu können. Dazu muss bei den verwendeten Teleskopen der Stundenwinkel (Rektaszension, engl. 'Right Ascension', Abkürzung 'RA') nachgeführt werden, um die Erdrotation auszugleichen. Wegen der benötigten hohen Übersetzung (eine Umdrehung in RA dauert 24 Stunden) wird dazu meist ein Schneckengetriebe eingesetzt. Die Fertigungstoleranzen der Schnecke führen jedoch dazu, dass der Stundenwinkel nicht immer exakt nachgeführt werden kann. Die Folge ist, dass die Montierung vor- bzw. nachläuft. Dies verzerrt die abgebildeten Sterne von Punkten zu Strichen.
Vor der Benutzung muss eine PEC auf der jeweiligen Montierung kalibriert werden. Dazu wird die Montierung des Teleskops exakt ausgerichtet („eingescheinert“). Nun muss bei eingeschalteter RA-Nachführung für eine komplette Umdrehung des Schneckenrades die Position eines Sternes mittels der Steuerung manuell unter Einsatz eines Fadenkreuzokulars korrigiert werden. Die Korrekturwerte werden während des Trainings von der Steuerung erfasst und gespeichert. Die Kalibrierung bleibt erhalten, solange die Position des Schneckenrades gegenüber dem Antrieb nicht verändert wird.