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In der Bodenkunde kennzeichnet der dimensionslose pF-Wert (p von Potenz, F von freier Energie des Wassers) die Energie, mit der das Bodenwasser entgegen der Schwerkraft in der Bodenmatrix gehalten wird. Je höher der pF-Wert, desto trockener der Boden bzw. desto geringer sein Wassergehalt.
pF-Wert | Bodenwasser- spannung in hPa |
Bodenwasser- spannung in mWS |
Bodenfeuchte |
---|---|---|---|
0 | −1 hPa = −100 hPa | −0,01 mWS | |
1 | −10 hPa = −101 hPa | −0,1 mWS | nass |
2 | −100 hPa = −102 hPa | −1 mWS | feucht |
3 | −1.000 hPa = −103 hPa | −10 mWS | frisch |
4 | −10.000 hPa = −104 hPa | −100 mWS | trocken |
5 | −100.000 hPa = −105 hPa | −1000 mWS | dürr |
Der pF-Wert ist definiert als dekadischer Logarithmus des Betrags der Bodenwasserspannung in Hektopascal (diese wird auch Saugspannung oder Matrixpotential genannt):
Ist die Bodenwasserspannung als Druck nicht in Hektopascal angegeben, sondern
so muss sie zur Bestimmung des pF-Wertes erst in Hektopascal umgerechnet werden.
Unter hydrostatischen Verhältnissen entspricht der pF-Wert näherungsweise dem dekadischen Logarithmus des vertikalen Abstands zum Grundwasserspiegel in Zentimeter.