In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Perinatalmedizin auf verschiedene Aspekte unserer Gesellschaft und unseres täglichen Lebens untersuchen und analysieren. Perinatalmedizin war in letzter Zeit ein Thema von Interesse und Debatte, löste Kontroversen aus und weckte das Interesse verschiedener Bevölkerungsgruppen. Seit seiner Entstehung hat Perinatalmedizin Spekulationen, Theorien und Überlegungen über seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen hervorgerufen, von der Wirtschaft bis zur Kultur. Mit diesem Artikel werden wir versuchen, Licht auf die verschiedenen Standpunkte und Perspektiven rund um Perinatalmedizin zu werfen, mit dem Ziel, unseren Lesern eine umfassende und bereichernde Sicht auf dieses Phänomen zu bieten.
Die Perinatalmedizin (Perinatologie) spezialisiert sich auf die gesundheitliche Versorgung von Schwangeren und Fötus kurz vor und nach der Geburt. Ihr Ziel ist es, die Sterblichkeit der geborenen Kinder im Perinatal-Zeitraum weiter zu mindern.[1]
Der Zeitraum zwischen der 24. Schwangerschaftswoche und dem 7. Tag nach der Geburt wird als Perinatalperiode bezeichnet.
Vorreiter der Perinatalmedizin in Deutschland war Erich Saling, welcher 1967 die Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) in Berlin gründete. Die DGPM tagt dort alle zwei Jahre.[2]