In diesem Artikel tauchen wir in die aufregende Welt von Pernek ein und erforschen seine Ursprünge, seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft und mögliche zukünftige Auswirkungen. Seit seiner Entstehung hat Pernek die Aufmerksamkeit verschiedener Zielgruppen auf sich gezogen und zu Debatten, Überlegungen und gemischten Gefühlen geführt. Im Laufe der Jahre hat Pernek seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen unter Beweis gestellt, von Technologie über Kunst bis hin zu Politik und Populärkultur. Durch eine detaillierte Analyse werden wir versuchen, die Relevanz von Pernek in der heutigen Welt und ihr Potenzial, die Realität um uns herum zu verändern, zu verstehen.
Pernek | ||
---|---|---|
Wappen | Karte | |
![]() |
||
Basisdaten | ||
Staat: | ![]() | |
Kraj: | Bratislavský kraj | |
Okres: | Malacky | |
Region: | Záhorie | |
Fläche: | 27,35 km²[1] | |
Einwohner: | 899 (31. Dez. 2024)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 32,86 Einwohner je km² | |
Höhe: | 278 m n.m. | |
Postleitzahl: | 900 53 | |
Telefonvorwahl: | 0 34 | |
Geographische Lage: | 48° 22′ N, 17° 9′ O | |
Kfz-Kennzeichen (vergeben bis 31.12.2022): |
MA | |
Kód obce: | 508161 | |
Struktur | ||
Gemeindeart: | Gemeinde | |
Verwaltung (Stand: Oktober 2022) | ||
Bürgermeister: | Martin Ledník | |
Adresse: | Obecný úrad Pernek 48 90053 Pernek | |
Webpräsenz: | www.pernek.sk |
Pernek (deutsch Bäreneck, ungarisch Pernek) ist eine Gemeinde im Okres Malacky innerhalb des Bratislavský kraj in der Slowakei.
Der Ort liegt in der Záhorská nížina (Záhorie-Tiefland) am Osthang der Kleinen Karpaten in der Landschaft Záhorie (Marchauen). Die Grenzen des Landschaftsschutzgebietes Kleine Karpaten liegen knapp außerhalb der Gemeinde. Pernek liegt an der Kreuzung Landesstraßen Pezinok – Malacky und Lozorno – Jablonica und ist 13 km von Malacky, 20 Kilometer von Pezinok und 35 Kilometer von Bratislava entfernt.
Der Ort wurde zum ersten Mal 1394 als Perneck schriftlich erwähnt und gehörte zuerst zu den Grafen von St. Georgen und Bösing, seit dem 16. Jahrhundert zum Herrschaftsgut von Burg Blasenstein. Später waren unter den Besitzern auch die Familien Fugger, Balassa und Pálffy. Seit dem 17. Jahrhundert gab es im Gemeindegebiet Gold- und Silber-, später bis in die 1920er Jahre dann Pyrit- und Antimonabbau.