In diesem Artikel werden wir Pumpspeicherwerk Mittweida aus verschiedenen Perspektiven untersuchen, mit dem Ziel, seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft zu analysieren. Wir werden seine Geschichte, seine möglichen Anwendungen und seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen durchgehen. Pumpspeicherwerk Mittweida ist ein Thema, das in den letzten Jahren großes Interesse geweckt hat, branchenübergreifende Debatten ausgelöst und zahlreiche Untersuchungen ausgelöst hat. In diesem Sinne werden wir uns mit seinen wichtigsten Dimensionen befassen, um seinen Einfluss auf die heutige Welt zu verstehen.
Das Pumpspeicherkraftwerk Mittweida (oder Pumpspeicherwerk (PSW) Mittweida) wurde am 21. Juni 1928 in Betrieb genommen und hatte eine Leistung von 2250 PS = 1650 kW (=1,65 MW). Es liegt bei Mittweida im Freistaat Sachsen und ist heute außer Betrieb.
Das Pumpspeicherkraftwerk wurde am bereits vorhandenen Laufwasserkraftwerk gebaut. Das Oberbecken wurde zwischen Rossau und Seifersbach mit einem Erdwall errichtet. Als Unterbecken diente die für das Laufwasserkraftwerk durch ein Wehr 4,2 m hoch aufgestaute Zschopau. Die 2,1 Kilometer lange Leitung vom Oberbecken zum Kraftwerk hatte einen Durchmesser von 1,25 Meter und bestand im oberen Abschnitt aus Holz und im unteren Abschnitt aus Stahl. Wegen zunehmenden Verschleißes und nach einem Unfall, bei dem das Kraftwerksgebäude mit dem Wasser aus der Druckleitung geflutet wurde, wurde das Pumpspeicherkraftwerk 1988 stillgelegt. Das Laufwasserkraftwerk an der Zschopau wurde wieder instand gesetzt und ist in Betrieb.
Das Absperrbauwerk des Oberbeckens ist ein Ringdamm.
Für das Laufkraftwerk gibt es folgende Angaben: