Heute ist Putz- und Mauerbinder ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Von seiner Entstehung bis heute war Putz- und Mauerbinder in verschiedenen Kontexten Gegenstand von Debatten, Diskussionen und Analysen. Sein Einfluss auf Gesellschaft, Politik, Populärkultur und Alltag ist unbestreitbar und seine Relevanz nimmt mit der Zeit immer weiter zu. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Putz- und Mauerbinder, seine Entwicklung im Laufe der Jahre und seinen Einfluss auf die heutige Welt untersuchen. Von seinen Anfängen bis hin zu aktuellen Trends ist Putz- und Mauerbinder weiterhin ein interessantes Thema für Menschen jeden Alters und jeder Herkunft.
Putz- und Mauerbinder (Abkürzung MC) ist gemäß der DIN EN 413-1 ein feingemahlenes hydraulisches Bindemittel für Putzmörtel und Normalmauermörtel. Durch Zugabe von Gesteinskörnung und Wasser wird er auf der Baustelle zu Mörtel verarbeitet.
Wesentliche Bestandteile sind Portlandzement, Gesteinsmehl und die Verarbeitung erleichternde Zusatzmittel (Luftporenbildner, Betonverflüssiger, Verzögerer) sowie manchmal auch hydraulischer Kalk. Die Zugabe von anorganischen Pigmenten ist erlaubt, nicht jedoch die Zugabe organischer Pigmente.
Putz- und Mauerbinder erhärten, wie alle hydraulischen Bindemittel, nicht nur an der Luft, sondern auch unter Wasser.
Putz- und Mauerbinder werden in drei Druckfestigkeitsklassen eingeteilt. Die minimale Druckfestigkeit nach 28 Tagen ist auf 5, 12,5 oder 22,5 N/mm² festgelegt und muss in einer normgerechten Bezeichnung angegeben werden. Das Fehlen von Luftporenbildner wird mit dem Buchstaben X angegeben. MC 12.5X bedeutet zum Beispiel: Putz- und Mauerbinder der Druckfestigkeitsklasse 12.5 ohne Porenbildner.