In diesem Artikel werden wir Quick Schuh eingehend untersuchen. Von seinen Anfängen bis zu seiner Entwicklung in der heutigen Gesellschaft hat Quick Schuh in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens eine grundlegende Rolle gespielt. Im Laufe der Geschichte war Quick Schuh Gegenstand von Studien und Forschungen durch Experten auf diesem Gebiet, die dazu beigetragen haben, unser Wissen zu diesem Thema zu erweitern. Darüber hinaus war Quick Schuh in verschiedenen Kontexten Gegenstand von Debatten und Kontroversen, was großes Interesse daran geweckt hat, seine Auswirkungen auf die Gesellschaft zu verstehen. In diesem Artikel werden wir versuchen, die verschiedenen Aspekte von Quick Schuh und seine heutige Bedeutung zu beleuchten.
Quick Schuh Handelsgesellschaft mbH & Co. KG
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Rechtsform | Handelsgesellschaft mbH & Co. KG |
Gründung | 1969 |
Sitz | Mainhausen |
Leitung | Volker Gromer, Alfred Pusswald |
Umsatz | 169 Mio. € (Außenumsatz) |
Website | www.quick-schuh.com |
Die Quick Schuh Handelsgesellschaft mbH & Co. KG ist ein internationales Franchiseunternehmen im Schuheinzelhandel mit einem Netz von 369 Geschäften und 143 Franchisepartnern in Deutschland und Österreich. Sie ist eine Tochtergesellschaft der ANWR Group.
Die Quick Schuh erzielte 2013 einen Außenumsatz von 169 Mio. Euro. Sitz des Unternehmens ist Mainhausen bei Aschaffenburg. Geschäftsführer sind Volker Gromer[1] und Alfred Pusswald, Aufsichtsratsvorsitzender ist Johannes Schnütgen.
Zu den Dienstleistungen zählen unter anderem Zentraler Einkauf, Marketing, Vertriebskonzepte, Finanzdienstleistung, Verrechnung, Unternehmensberatung, Ladenbau, Informationstechnologie, Logistik, Vor-Ort-Betreuung und Aus- und Weiterbildung. Die Franchisepartner vertreiben u. a. Marken wie Rieker und Tamaris sowie die Handelsmarken Firence, Montega, Pep Step, Fight und Quickly.