Rallye Sestriere

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Ceccaroni auf Siata 208 CS bei der Rallye Sestriere 1953

Die Rallye Sestriere (italienisch Rallye del Sestriere) war eine Rallyesport-Veranstaltung, die der Automobilclub Turin in den 1950er Jahren jeweils im Februar organisierte. Die rund 1800 km lange Rundstrecke führte ausgehend von Sestriere über Bologna und Rom. Wichtiger Förderer war seinerzeit Emilio Christillin, der auch Vorsitzender des Automobilclubs Turin war und den ersten Lauf in seinem Lancia Aprilia gewann.

In den zehn Ausgaben der Rallye Sestriere nahm eine Vielzahl von Werksteams und Piloten teil.

Bei der 11. Auflage der Rallye Sestriere, die gleichzeitig ein Lauf der Europäischen Rallye-Meisterschaft war, wurde die zweite Runde des Straßenrennens wenige Stunden vor dem Start von den italienischen Behörden untersagt. Das Verbot wurde mit Sicherheitsbedenken begründet.[1]

In der Folge wurde die Rallye Sestriere in verschiedenen Formen und Strecken wiederbelebt, ohne jedoch die ursprüngliche sportliche Relevanz zu erlangen. In den Jahren 1970 und 1971 wurde die Rallye Sestriere mit der Rallye San Remo zusammengelegt und war als Rallye Italien Bestandteil der International Championship for Manufacturers, einer Vorläuferserie der Rallye-Weltmeisterschaft.

Mittlerweile gibt es mit der Sestriere Storico eine Neuauflage mit historischen Fahrzeugen.

Gesamtsieger

Jahr Fahrer Fahrzeug
1950 Emilio Christillin / Sandro Fiorio Lancia Aprilia
1951 Luigi Villoresi / Alberto Ascari Lancia Aurelia
1952 Gino Valenzano / Mario Poltronieri Lancia Aurelia
1953 Gerd Seibert / Alfred Bolz Citroën 15/6
1954 Piero Valenzano / Sposetti Lancia Aurelia
1955 Ferdinando Gatta / G. Mazzoni Lancia Aurelia
1956 Walter Schock / R. Moll Mercedes-Benz 300 SL
1957 Piercarlo Borghesio / Bianchi Panhard Dyna X 86
1958 Lanzo Cussini / Luigi Argenti Fiat Abarth Zagato
1959 Castellina / Piero Frescobaldi Fiat Abarth
Commons: Rallye Sestriere – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rallye Sestriere 1960: Last minute cancellation forced upon organisers.