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Das Kirchdorf ist eine ländlich strukturierte Ortschaft, die im Naturpark Frankenwald an einem Bergkamm in einer Senke oberhalb der Kremnitz im Westen und der Dober im Osten liegt. Durch das Dorf führt die Staatsstraße 2198 nach Tschirn (2,1 km östlich) bzw. nach Teuschnitz (2,9 km westlich). Ein Anliegerweg verbindet den Ort mit Wolfenhof (0,3 km westlich).[4]
Geschichte
Rappoltengrün ist eine Rodungsinsel. Im Jahr 1187 schenkte der Bamberger Bischof Ottos II. die „Oedung Tuschice“ im Umkreis Teuschnitz dem Kloster Langheim.[5] Nachdem das Kloster in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten war, verkaufte es 1388 seine Besitzungen im Frankenwald mit Rappoltengrün an das Hochstift Bamberg.
Im Ort gab es seit dem 19. Jahrhundert eine katholische Bekenntnisschule.[8] Die EinödeWolfenhof wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf dem Gemeindegebiet gegründet.
Am 13. April 1945 wurden durch amerikanischen Granatbeschuss drei Einwohner getötet und drei Gebäude beschädigt.[9]
Haus Nr. 14: Katholische Filialkirche St. Michael und Statue des heiligen Johannes Nepomuk und Grabmal der Familie Förtsch. Die Kirche steht neben dem Friedhof an einem Hang oberhalb der Ortschaft. Es ist ein Saalbau aus Grauwacke mit einem verschieferten Satteldach. Der Chorturm mit Sakristeianbau hat eine flache Zwiebelhaube. Sie entstand ab 1948 nach Plänen des Architekten Georg Holzbauer aus München. Nach drei Jahren Bauzeit weihte der Bamberger Weihbischof Artur Michael Landgraf am 30. September 1951 das Gotteshaus. Über dem Altar befindet sich ein Kruzifixus aus dem 18. Jahrhundert. Die Kirche hat 80 Sitzplätze. Im Kirchturm hängen zwei Glocken. Im Jahr 2002 wurde eine gebrauchte Orgel mit 375 Pfeifen eingebaut.[11]
Die folgenden Häuser listete Tilmann Breuer in dem Buch Landkreis Kronach von 1964 mit ihren ursprünglichen Hausnummern außerdem als Kunstdenkmale auf. Sie werden in der Denkmalschutzliste nicht geführt, da sie entweder nicht aufgenommen, abgerissen oder stark verändert wurden.
Haus Nr. 4: Eingeschossiger, zum Teil massiv erneuerter Wohnstallbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert. Giebelseite verschiefert mit profiliertem Gesims unter dem Giebel, auf der Hofseite profilierte Balkenköpfe.[12]
Haus Nr. 7: Eingeschossiger Wohnstallbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, verschieferter Blockbau, auf der Hofseite profilierte Balkenköpfe. Stallteil verändert.[12]
Haus Nr. 9: Eingeschossiger, massiv erneuerter Wohnstallbau des 18. Jahrhunderts, Giebel verschiefert, auf der Hofseite profilierte Balkenköpfe.[12]
Der Ort ist römisch-katholisch geprägt und nach Mariä Himmelfahrt (Teuschnitz) gepfarrt.[6][23] 1951 wurde St. Michael geweiht, die eine Filiale von Teuschnitz ist. Die zuständige evangelische Pfarrei ist die Martin-Luther-Kirche in Pressig.