In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Thema Rhamnose, das aufgrund seiner Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft in den letzten Jahren stark an Relevanz gewonnen hat. Von seinen Anfängen bis zu seinen aktuellen Auswirkungen hat Rhamnose die Aufmerksamkeit von Experten, Wissenschaftlern und der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen und Debatten, Überlegungen und Analysen aus verschiedenen Perspektiven hervorgerufen. In diesem Sinne werden wir die vielfältigen Facetten von Rhamnose untersuchen, von seinem Einfluss auf Politik, Wirtschaft und Kultur bis hin zu seinen Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen. Auf diese Weise werden wir uns mit einem Thema von universellem Interesse befassen, das uns zum Nachdenken und Dialog auf der Suche nach einem besseren Verständnis über Rhamnose und seine Auswirkungen auf die heutige Welt einlädt.
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Fischer-Projektion, offenkettige Darstellung | |||||||||||||||||||
Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | L-(+)-Rhamnose | ||||||||||||||||||
Andere Namen | |||||||||||||||||||
Summenformel | C6H12O5 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farb- und geruchloser Feststoff (Monohydrat)[2] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 164,16 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||||||
Dichte |
1,47 g·cm−3 (Monohydrat)[2] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit |
leicht löslich in Wasser[2] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Rhamnose (kurz: Rha) ist ein natürlich vorkommender 6-Desoxy-Einfachzucker (Monosaccharid), der aus sechs Kohlenstoff-Atomen besteht (Hexose) und sich stereochemisch von der Mannose ableitet (6-Desoxymannose).
Im Gegensatz zu den anderen natürlich vorkommenden Zuckern liegt dieser nur in der L-Form als Baustein von Pektin-Ketten vor. Aus Rhamnose werden auch einige Aromen synthetisiert. Seine Abbauprodukte sind mitverantwortlich für den Geruch des menschlichen Flatus.
Der Name leitet sich vom Vorkommen der L-Rhamnose in Kreuzdorngewächsen ab, deren botanische Name Rhamnaceae lautet.
Bezogen auf Saccharose hat eine 10%ige D-Rhamnoselösung eine Süßkraft von 33 %.[3] Nasschemisch kann Rhamnose durch die Molisch-Probe nachgewiesen werden.[4]