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Ein Riedel ist ein schmaler, langgestreckter, flacher Geländerücken zwischen zwei Tälern.[2][3] Das Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm sieht die Bedeutung von „Bergrücken, Erhöhung im Terrain“.[4]
Dieses Landschaftselement ist durch Bodenfließen (Solifluktion) entstanden. Typischerweise gleitet dabei eine aufgetaute, wassergesättigte Bodenschicht über eine Schicht Permafrostboden. An einem Hindernis, beispielsweise einer Felsformation, wird die gleitende Masse gehemmt, und eine Bodenwelle entsteht.
Es kann sich jedoch auch um ehemalige Flussterrassen handeln, die nachträglich durch Fluvialerosion zerschnitten wurden.
Im Falle einer Auflage mit jüngeren Sedimentdecken (Löss, Hangschutt) weisen die Riedel eine rundlichere und damit sanfte Gestalt auf.
Eine Abfolge von Riedeln bildet eine Riedellandschaft.